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DSKM Wackersdorf: Siege für Jorri Pex und Davide Fore

Beim Auftakt zur Deutschen Schaltkart-Meisterschaft in Wackersdorf wurden die ersten beiden Saisonrennen absolviert.

Start zum Finale der DSKM

Start zum Finale der DSKM

DKM

Bildergalerie: DKM in Wackersdorf

Die beiden Brüder Jorrit und Stan Pex (CRG Holland) bestimmten das Bild im Zeittraining der DSKM und mischten auch in den Heats an der Spitze mit. Am Ende siegte Jorrit Pex in seinen beiden Vorläufen und verteidigte seinen Spitzenplatz.

Aus der Pole-Position entschied Pex auch den Start in den ersten Wertungslauf für sich. Von hinten übten die Verfolger aber mächtig Druck aus und zogen an dem Niederländer vorbei. Davide Fore (Gold Kart Racing Team) und Patrick Hajek (Kosmic Racing Departement) duellierten sich um den Sieg, wobei es zu einer leichten Kollision kam. Pex und Marco Ardigo (Tony Kart Racing Team) waren zur Stelle und zogen vorbei.

Der erhoffte Kampf zwischen den beiden Weltmeistern blieb jedoch aus. Ardigo schied wenige Runden vor Rennende mit einem technischen Defekt aus. Für Pex war damit der Weg frei zum ersten Saisonsieg. Fore behauptete sich als Zweiter vor dem Finnen Simo Puhakka (CRG Germany).

Für Freude im Mach1-Lager sorgte Douglas Lundberg als Vierter. Rang fünf ging an Paolo De Conto (Renda Motorsport). Bester Deutscher wurde Daniel Stell (SRP Racing Team) auf dem elften Rang. Der CRG-Pilot hatte sich in einem starken Rennen von Startposition 28 nach vorne gekämpft.

Nach dem verlorenen Sieg im ersten Durchgang rückte Fore das Kräfteverhältnis im zweiten Durchgang wieder gerade. Mit einer starken Vorstellung fuhr er zurück an die Spitze und verwaltete seine Position im Verlauf der 21 Rennrunden.

Im Ziel war die Freude bei dem Italiener groß: „Ein großer Dank an das gesamte Team für die tolle Zusammenarbeit. Schon im ersten Rennen hatten wir das Potenzial zum Sieg. Die Meisterschaft ist in diesem Jahr sehr stark, da zählt jeder Punkt.“

Deutlich knapper war der Kampf um Position zwei. Stell machte Druck auf den Niederländer, der bewies aber Nerven und blieb trotz einer Attacke in Front. Hinter dem Duo komplettierten Gary Carlton (Formula K Racing Team) und Hajek die Pokalränge.

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