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Adrian Newey vermeldet "gute Fortschritte" beim F1-Motor von Renault

Laut Adrian Newey hat Renault den Motor für die Formel-1-Saison 2017 stark weiterentwickelt, sodass mit "guten Fortschritten" zu rechnen ist.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11

XPB Images

Max Verstappen, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017
Adrian Newey, Red-Bull-Racing-Technikdirektor
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Adrian Newey, Red Bull Racing, Chefdesigner
Max Verstappen, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017
Adrian Newey, Red Bull Racing, Chefdesigner
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11, mit Flow-Viz-Farbe am hinteren Diffusor

Das sei wichtig für das bevorstehende Rennjahr, weil die Antriebsstränge der Fahrzeuge aufgrund der neuen Formel-1-Regeln viel mehr Zeit unter Volllast gefahren würden, sagte Newey bei der Autosport International Show 2017.

"Weil wir nun so viel mehr Grip haben, ist die reine Leistung umso wichtiger. Denn der Anteil an Vollgas pro Runde steigt. Die Fahrer sind künftig also viel weniger durch den Grip limitiert."

Und an dieser Stelle komme der Motorenlieferant von Red Bull Racing ins Spiel. "Renault hat derzeit eine sehr gute Richtung eingeschlagen", sagt Newey. "Vor 2 Jahren hatten sie über den Winter gar keine Fortschritte erzielt. Im Vergleich zum 1. Jahr mit den Hybridmotoren hatten sie sogar leichte Rückschritte gemacht."

"Vergangenes Jahr gelangen sehr gute Fortschritte während der Saison, wenngleich wir damit noch immer hinter Mercedes und Ferrari zurücklagen. Doch es gelingt uns, die Lücke sukzessive zu schließen", meint Newey und fügt hinzu: "Der Abstand wird zumindest nicht größer."

Und in der Formel-1-Saison 2017 will Renault weiter aufholen. Newey zeigt sich optimistisch: "Ich kenne die Zahlen für dieses Jahr. Es ist ein guter Fortschritt. Aber wie immer, so ist es auch für uns bei Red Bull Racing, wissen wir natürlich nicht, was die Konkurrenz treibt."

Sein Team, dem Newey als technischer Leiter vorsteht, arbeite seinerseits noch am neuen Red Bull RB13. "Ich kann aber schon sagen, dass wir den Crashtest für die Frontpartie bereits bestanden haben – so früh wie noch nie."

"Meist grassiert da eine Last-Minute-Panik. Aber wir haben das Design des Fahrzeugs nun schon abgeschlossen und produzieren mit Nachdruck die entsprechenden Teile."

Newey verfolgt diesen Prozess inzwischen aus etwas größerer Distanz als früher. "Über die vergangenen Jahre hinweg habe ich mich nach und nach zurückgezogen", sagt er.

"Wir haben ein tolles Team bei Red Bull Racing, 4 erfahrene Personen an der Spitze: Rob Marshall, Pierre Wache, Dan Fallows und Paul Monaghan. Das sind sehr fähige Leute. Dank ihnen konnte ich einen Schritt zurück machen und mich mehr auf die Gesamtleitung konzentrieren. So habe ich auch die Zeit für andere Dinge."

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