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Alex Wurz: Degradierung wird Daniil Kvyat stärker machen

Der ehemalige Formel-1-Pilot Alexander Wurz glaubt, dass die „brutale“ Behandlung von Red Bull den Russen auf lange Sicht stärker machen wird.

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso

XPB Images

Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR11
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso

Nach den Grand Prix von Russland, bei dem er dem Ferrari von Sebastian Vettel zwei Mal ins Heck fuhr, war Daniil Kvyat ohne Vorwarnung von Red Bull Racing zu Toro Rosso zurückversetzt worden. Im Gegenzug stieg Max Verstappen zum neuen Teamkollegen von Daniel Ricciardo ins große Schwesterteam auf und gewann gleich bei seinem ersten Rennen mit dem Team den Grand Prix von Spanien.

Alex Wurz findet zwar, dass die Art, wie Red Bull Kvyat abservierte, recht „brutal“ war, er habe aber trotzdem eine faire Chance gehabt.

 

„Die Zeit ist für ihn sehr Charakterbildend“, sagte der Österreicher gegenüber Motorsport.com. „Das ist nicht einfach, auf lange Sicht wird es ihn aber stärker machen. Ich hoffe, dass er sich erholt, denn das ist eine sehr brutale Situation für einen Jungen. Ich mag Daniil wirklich sehr. Er ist ein guter Junge. Er hat das Herz auf dem richtigen Fleck, er ist aber auch sehr schnell.“

Andererseits habe Red Bull ihn von klein auf immer gefördert, sagte Wurz weiter. „Ich fühle mit ihm, aber Red Bull hat ihn seit seiner Kindheit gefördert. Sie haben ihm eine Chance gegeben. Viele Hundert oder Tausend Andere hätten gerne so eine Chance. Ich hoffe, das er den Ärger, der völlig verständlich ist, in positive Energie umwandeln uns stärker zurückkommen kann.“

 

Die Saison sei noch lang und Kvyat habe noch einige Rennen Zeit, das zu tun, betonte Wurz. Wie es dann weitergehe, müsse man abwarten.

„Das kommt auf die Ergebnisse an. Wir leben in einer Welt, in der Ergebnisse sehr wichtig sind und es liegt an ihm, sich zu erholen und zu zeigen, dass er es verdient, in einem Top Team und einem der Red-Bull-Teams zu fahren.“

Das Gespräch führte Oleg Karpov

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