Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
Qualifyingbericht

Formel 1 Barcelona: Dritte Pole-Position der Saison von Lewis Hamilton

Lewis Hamilton hat seinen Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg beim Kampf um die Pole-Position zum Grand Prix von Spanien hinter sich gelassen. Ferrari war langsamer als Red Bull Racing.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

XPB Images

Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Sebastian Vettel, Ferrari
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid, vor Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Fans von Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Mit einer schnellsten Runde von 1:22.000 holte Lewis Hamilton die Pole-Position in Spanien. Der WM-Führende Nico Rosberg musste sich mit einem Rückstand von 280 Tausendstel hinter seinem Teamkollegen anstellen.

„Ich bin sehr zufrieden, dass ich diese Runde hingekriegt habe. Es war wichtig für mich, die Leistung auf den Punkt zu bringen“, sagte Hamilton. „Ein super Ergebnis. In den zwei vergangenen Qualifyings konnte ich nämlich nicht mitkämpfen.“

Nico Rosberg war natürlich nicht begeistert, gab sich aber zuversichtlich. „Nicht ideal. Ich bin ein bisschen enttäuscht. Aber Lewis ist eine super Runde gefahren. Es ist jedoch das Rennen, was zählt. Ich werde meine Chance suchen. Zum Beispiel am Start. Da kann vieles passieren.“

 

Auf den Plätzen drei und vier landeten die beiden Red-Bull-Racing-Piloten Daniel Ricciardo und Max Verstappen und Ricciardo brachte es auf den Punkt: „Ich freue mich, in den Top 3 zu sein. Schön, dass Max und ich vor Ferrari stehen“, sagte der Australier, denn Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel reihten sich erst auf den Plätzen fünf und sechs ein.

Räikkönen lag jedoch mit mehr als einer Sekunde schon weit hinter Hamilton, Vettels Rückstand betrug sogar mehr als zwei Sekunden. „Wir kamen nicht so richtig in Fahrt. Warum, wissen wir nicht“, sagte Vettel nach dem Training.

Verstappen war dagegen sehr zufrieden mit Startplatz vier in seinem ersten Rennen für Red Bull Racing. „Ich wollte einfach nur ein gutes Gefühl für das Auto entwickeln. Das hat ganz gut funktioniert. Wir sind auf dem richtigen Weg“ erklärte der Holländer.

Bildergalerie: Grand Prix von Spanien

 

Valtteri Bottas wurde Siebter, bei seinem Teamkollegen Felipe Massa hatte sich das Team verkalkuliert und den Brasilianer zu lange in der Box gelassen. Am Ende von Q1 reichte die Zeit nicht mehr, um einen zweiten Angriff zu starten und Massa wird daher nur als 16. ins Rennen gehen.

Sergio Perez stellte seinen Force India auf Rang acht, seinem Teamkollegen Nico Hülkenberg hatten am Ende von Q2 genau elf Tausendstel zum Einzug in die Top 10 gefehlt. Der Force-India-Pilot war in letzter Minute von Perez, der als Siebter für den Kampf um die Pole-Position qualifiziert hatte, auf Platz elf verdrängt worden. Fernando Alonso und Carlos Sainz komplettierten die Top 10.

 

Verfrühten Feierabend hatten beide Haas-Piloten, Romain Grosjean als Vierzehnter, Esteban Gutiérrez als Sechzehnter, ebenso wie Daniil Kvyat im Toro Rosso, Jenson Button im McLaren und Kevin Magnussen im Renault, die nach Q2 schon die Segel streichen mussten.

Enttäuschung herrschte erneut bei Sauber, nachdem sowohl Marcus Ericsson als auch Felipe Nasr schon nach Q1 die Segel streichen mussten und auch für Pascal Wehrlein war sehr früh Schluss. Der Manor-Fahrer landete nur auf Platz 20.

Ergebnis Qualifying:

PosFahrerTeamQ1Q2Q3
1 United Kingdom Lewis Hamilton  Germany Mercedes 1:23,214

1:22,159

1:22,000
2 Germany Nico Rosberg  Germany Mercedes 1:23,002 1:22,759 1:22,280
3 Australia Daniel Ricciardo  Austria Red Bull Racing 1:23,749 1:23,585 1:22,680
4 Netherlands Max Verstappen  Austria Red Bull Racing 1:23,578 1:23,178 1:23,087
5 Finland Kimi Räikkönen Italy Ferrari 1:23,796 1:23,504 1:23,113
6 Germany Sebastian Vettel  Italy Ferrari 1:24,124 1:23,688 1:23,334
7 Finland Valtteri Bottas  United Kingdom Williams 1:24,251 1:24,023 1:23,522
8 Spain Carlos Sainz Jr.  Italy Toro Rosso 1:24,496 1:24,077 1:23,643
9 Mexico Sergio Perez  India Force India 1:24.698 1:24,003 1:23,782
10 Spain Fernando Alonso  United Kingdom McLaren 1:24,578 1:24,192 1:23,981
11 Germany Nico Hülkenberg  India Force India 1:24,463 1:24,203  
12 United Kingdom Jenson Button  United Kingdom McLaren 1:24,583 1:24,348  
13 Russia Daniil Kvyat  Italy Toro Rosso 1:24,696 1:24,445  
14 France Romain Grosjean  United States Haas F1 Team 1:24,716 1:24,480  
15 Denmark Kevin Magnussen  France Renault F1 Team 1:24,669 1:24,625  
16 Mexico Esteban Gutierrez  United States Haas F1 Team 1:24,406 1:24,778  
17 United Kingdom Jolyon Palmer  France Renault F1 Team 1:24,903    
18 Brazil Felipe Massa  United Kingdom Williams 1:24,941    
19 Sweden Marcus Ericsson  Switzerland Sauber 1:25,202    
20 Brazil Felipe Nasr  Switzerland Sauber 1:25,579    
21 Germany Pascal Wehrlein  United Kingdom Manor Racing 1:25,745    
22 Indonesia Rio Haryanto  United Kingdom Manor Racing 1:25,939    
Vorheriger Artikel Formel 1 in Barcelona: Ferrari ist dran an Mercedes im 3. Training
Nächster Artikel Formel 1 in Barcelona: Hat Red Bull Racing Ferrari überholt?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland