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Gene Haas: Esteban Gutierrez muss sich beweisen, um in der Formel 1 bleiben zu können

Formel-1-Teamchef Gene Haas hat zugegeben, dass er erst die nächsten paar Rennen abwarten will, bevor sein Team eine Entscheidung trifft, ob es Esteban Gutierrez für 2017 behält.

Esteban Gutierrez, Haas F1 Team

Esteban Gutierrez, Haas F1 Team

XPB Images

Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Dreher: Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16

"Esteban ist ein großartiger Fahrer, wir haben aber noch nichts bekanntgemacht, weil es noch keinen Grund dazu gab. Wir warten erst mal ab, wie es weitergeht und was passiert", sagte Gene Haas bezüglich der Fahrerentscheidung für 2017.

"Für den Moment sind wir mit unseren Fahrern zufrieden. Wir haben zwar noch nicht definitiv gesagt, ob Esteban der Fahrer für nächstes Jahr ist oder nicht, das bedeutet aber auch nicht, dass er es nicht sein wird."

Nach einem recht schwierigen Saisonstart hat der Mexikaner im Laufe der Saison gute Fortschritte gemacht, auch wenn sein Punktekonto noch immer leer ist.

Aufgrund seiner engen Beziehung zu Ferrari hängen jedoch auch einige der Sponsoren des Mexikaners eng mit Ferrari zusammen, was seine Position bei Haas etwas kompliziert macht – trotz der technischen Zusammenarbeit zwischen den Amerikanern und den Italienern.

Teamkollege Romain Grosjean ist für kommendes Jahr bereits gesetzt und auch für Gutierrez sieht es nicht schlecht aus, da Teamchef Günther Steiner erst kürzlich betonte, dass er neben Grosjean lieber einen erfahrenen Piloten hätte als einen Rookie.

Über den bisherigen Saisonverlauf und Platz 8 in der Herstellerwertung meinte Haas, sein Team hätte im Vergleich zu anderen Neueinsteigern in der Formel 1 einen "spektakulären" Einstand gehabt.

"Ich denke, das haben wir zum großen Teil mir, Günther und Joe Custer zu verdanken. Als wir anfingen, das Formel-1-Team zusammenzustellen, wollten wir nicht nur der traditionelle Konstrukteur sein, sondern Rennen fahren. Ich denke, bisher hat dieses Geschäftsmodell recht gut funktioniert."

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