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Max Verstappen: "Ich versuche, mein eigenes Ding zu machen"

Max Verstappen stellt klar, dass er seinen Fahrstil nicht ändern wird und glaubt, dass sowohl er als auch Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel aus den Vorkommnissen in Spa gelernt haben...

Max Verstappen, Red Bull Racing

Max Verstappen, Red Bull Racing

Red Bull Content Pool

Halo-Cockpitschutz am Auto von Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Max Verstappen, Red Bull Racing
Girl
Fans von Max Verstappen
Max Verstappen, Red Bull Racing RB12
Kollision: Sebastian Vettel, Ferrari; Kimi Räikkönen, Ferrari; Max Verstappen, Red Bull Racing
Kollision: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H; Kimi Räikko#önen, Ferrari SF16-H
Dreher: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

Nach den Vorkommnissen beim Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps fing sich Formel-1-Shootingstar Max Verstappen gleich von zwei Ex-Weltmeistern heftige Kritik ein. Sowohl Kimi Räikkönen als auch Sebastian Vettel waren mit der Fahrweise des 18-jährigen Niederländers nicht einverstanden.

Im Vorfeld des Grand Prix von Italien in Monza versichert Verstappen jedoch, dass er seine Herangehensweise nicht ändern wird. "Ganz ehrlich, Spa ist für mich erledigt", sagt Verstappen und freut sich rückblickend über die zahlreich nach Belgien gepilgerten Fans aus dem Nachbarland Niederlande: "Insgesamt betrachtet war es ein großartiges Wochenende. Ich habe es sehr genossen, vor allem, weil an der Strecke so viel Orange zu sehen war."

Verstappen glaubt: Lerneffekt hoch drei

"Was im Rennen passierte, kann manchmal vorkommen. Jetzt aber konzentriere ich mich voll auf Monza", hat Verstappen sowohl die Startkollision mit Räikkönen und Vettel in der La Source als auch die späteren engen Manöver gegen Räikkönen in Eau Rouge / Raidillon und vor Les Combes abgehakt.

"Ich blicke nur nach vorn und versuche, erneut anzugreifen. Ich versuche, mein eigenes Ding zu machen und will meinen Fahrstil zeigen wie bisher", stellt Verstappen, der im Mai von der Scuderia Toro Rosso zu Red Bull Racing befördert wurde und sein erstes Rennen im neuen Team auf Anhieb gewann, klar.

Abschließend merkt der Teenager an, dass er gelernt hat, schließt dabei aber auch die Routiniers Räikkönen und Vettel nicht aus. "Wenn man im Auto sitzt, ist die Sicht natürlich schwierig. Wenn man sich die Videos noch einmal anschaut, ist es klar", spricht Verstappen auf die Startkollision in der La-Source-Haarnadel an und schlussfolgert: "Ich denke, wir alle haben daraus gelernt. Selbst als sehr erfahrener Fahrer kann man immer noch dazulernen. Wir konzentrieren uns jetzt einfach auf Monza."

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