Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
Interview

Mercedes-Junior George Russell: Keine Garantie für Formel-1-Test

Der neue Mercedes-Junior George Russell weiß noch nicht, ob er bei den Testfahrten während der Saison eine Chance bekommen wird, den Formel-1-Boliden zu testen.

George Russell, ART Grand Prix

GP3 Series Media Service

Pascal Wehrlein, Mercedes AMG F1, testet Pirelli-Reifen für 2017
George Russell, ART Grand Prix
George Russell, ART Grand Prix
Pascal Wehrlein, Mercedes AMG F1, testet Pirelli-Reifen für 2017
George Russell, ART Grand Prix; Callum Ilott, ART Grand Prix
George Russell, ART Grand Prix; Callum Ilott, ART Grand Prix
George Russell, ART Grand Prix
George Russell, ART Grand Prix
George Russell wird Mercedes-Junior

"Ich bin der einzige Fahrer im Projekt, der nicht in der Formel 1 ist, aber es ist alles möglich", sagte George Russell gegenüber Motorsport.com. Der Gesamtdritte der Formel-3-Europameisterschaft 2016 wurde erst am Donnerstag als neues Mitglied des Mercedes-Nachwuchsprogramms – neben den beiden Formel-1-Piloten Pascal Wehrlein und Esteban Ocon, bekanntgegeben.

In dieser Saison wird der 18-Jährige für ART Grand Prix in der GP3 starten und sich in erster Linie darauf konzentrieren, den Titel zu holen. "Ich konzentriere mich auf meinen Job. Ich gehöre dazu, aber das bedeutet nicht, dass ich es schon geschafft habe. Ich muss erst meinen Job erledigen."

Zwar wäre der Brite der einzige Mercedes-Fahrer, der an den Young-Driver-Tests im Sommer teilnehmen dürfte, ob oder wann er zum ersten Mal im Silberpfeil sitzen wird, weiß er jedoch noch nicht.

 

"Bahrain überschneidet sich mit einem GP3-Test, also ist der 2. Test wahrscheinlicher", erklärte Russell. "Ich bereite mich physisch darauf vor, dass ich bereit bin, wenn ich ins Auto steige, das steht auf meiner Liste aber nicht ganz oben. Mein Fokus liegt auf der GP3 und darauf, da rauszufahren und die Meisterschaft zu gewinnen."

Für einen der beiden letzten Champions war der GP3-Titel die Eintrittskarte in die Formel 1: Esteban Ocon fuhr in der 2. Saisonhälfte 2016 bei Manor und wurde für 2017 von Force India verpflichtet.

"Es kommt dieses Jahr darauf an, wie die Saison verläuft. Wenn ich einen guten Job mache, weiß ich, dass Mercedes sich um mich kümmern wird. Natürlich ist die Formel 1 mein Ziel, das unmittelbare Ziel ist aber, die GP3 zu gewinnen", sagte er. "Esteban ging beinahe direkt in die Formel 1, Bottas und Kvyat ebenso. Es gibt keinen Grund, wieso ich es nicht direkt von der GP3 in die F1 schaffen sollte."

Letztlich ginge es um das richtige Timing, betonte er. "Du musst zum richtigen Zeitpunkt Leistung bringen, wenn ein Cockpit frei ist."

Vorheriger Artikel Maldonados Hoffnungen auf ein Formel-1-Cockpit geplatzt
Nächster Artikel Analyse: Kraft- und Schmierstoffe

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland