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Ross Brawn: Nein danke, Ferrari – keine Rückkehr in die Formel 1

Da muss sich Ferrari wohl ein andere Lösung einfallen lassen. Ihr Wunsch-Joker Ross Brawn hat der Scuderia eine Abfuhr erteilt. Er will nicht mehr in die Formel 1 zurück.

Ross Brawn, Mercedes AMG F1 Teamchef

Foto: XPB Images

James Allison, Ferrari Chassis Technischer Direktor mit Maurizio Arrivabene, Ferrari Teamchef
Sergio Marchionne, Ferrari-Präsident
Pressekonferenz: James Key, Scuderia Toro Rosso
Ross Brawn, Mercedes AMG F1 Teamchef
Ross Brawn, Mercedes AMG F1 Teamchef
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Vor zwei Tagen hat Motorsport.com berichtet, dass Ferrari Ross Brawn im Zuge einiger Veränderungen im Team eine Beraterrolle in Maranello angeboten hat.

Der Brite hat Quellen zufolge aber klar gesagt, dass er keinesfalls in die Formel 1 zurückkehren möchte, trotz aller Zugeständnisse, die Ferrari gemacht hat. So hätte er nicht zu den Rennen fahren und auch nicht ständig in Maranello vor Ort sein müssen.

Nun muss man sich bei den Roten einen Plan B überlegen, wie man das Team wieder so in Schwung bringen kann, dass es um Siege und den WM-Titel mitfahren kann.

Ein weiteres Problem in Maranello könnte die Zukunft des Technischen Direktors James Allison sein.

Der hat zwar einen Zwei-Jahres-Vertrag bei Ferrari, es gibt aber Spekulationen, dass er gerne nach Großbritannien zurückgehen würde, um näher bei seinen Kindern zu sein.

 

Sollte Allison Ferrari verlassen, würde sich die Frage stellen, wer seinen Platz einnehmen und sich um künftige Projekte kümmern könnte. Das 2017er-Projekt wird zur Zeit von Chefdesigner Simone Resta geleitet.

Eine Möglichkeit wäre, dass der Technische Direktor von Toro Rosso, James Key, von Faenza nach Maranello umzieht.

Der Brite wird seit einiger Zeit mit einem Job bei Ferrari in Verbindung gebracht, will, wegen der Nähe zu Red Bull Racing, aber wohl lieber bei Toro Rosso bleiben.

 

Eine weitere Alternative für Ferrari wäre, ein Büro in Großbritannien zu eröffnen, um jene potentiellen Mitarbeiter anzuziehen, die nicht nach Italien umziehen wollen. Diesen Vorschlag hat Ferrari-Präsident Sergio Marchionne jedoch bereits abgelehnt. Er will dass Ferrari weiterhin ausschließlich von Maranello aus operiert.

Nachdem Marchionne sich bereits eingemischt hat und die Änderungen bei Ferrari überwacht, könnte es aber noch die eine oder andere Überraschung geben.

Mit Informationen von Franco Nugnes

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