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Sauber-Situation: Kein Geld, keine Updates, viel Frust

In den bisherigen Rennen 2016 konnte Sauber im wahrsten Sinn des Wortes nicht punkten – und die Aussichten, dass sich das bald ändern könnte, sind nicht rosig.

Felipe Nasr, Sauber C35

XPB Images

Marcus Ericsson, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Marcus Ericsson, Sauber F1 Team
Felipe Nasr, Sauber F1 Team
Marcus Ericsson, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Felipe Nasr, Sauber C35
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09, vor Marcus Ericsson, Sauber C35

Noch liegt das Team aus Hinwil in der Konstrukteurswertung auf dem vorletzten Platz vor Manor. Während die Briten für ihren MRT05 in Spanien aber neue Teile mitgebracht haben, fahren Felipe Nasr und Marcus Ericsson weiter mit einem seit Saisonbeginn unveränderten C35. Einzig am Ferrari-Motor gibt es für den Grand Prix von Spanien einige Verbesserungen. Upgrades am Auto werden weiter auf sich warten lassen.

Bildergalerie: Sauber in der Formel 1

„Das sind schwierige Zeiten, für den Augenblick ist das aber die Realität“, sagte Felipe Nasr in Barcelona. „Es ist, wie es ist. Ich bin sicher, das Team tut alles, um die Situation zu verbessern. Wir haben Upgrades für das Auto geplant, um diese aber zu verwirklichen, brauchen sie die nötigen finanziellen Ressourcen.“

Zwischen den Rennen in Kanada und Großbritannien sollen die neuen Teile fertig sein, wenn alles nach Plan läuft.

 

„Wir hatten Updates zum siebten [Grand Prix von Kanada] und zehnten Rennen [Grand Prix von Großbritannien] geplant, aber ich weiß nicht, wie es damit steht.“

Teamkollege Marcus Ericsson gab sich bezüglich der Aussichten für die nächste Zukunft ebenfalls recht pessimistisch.

„Es ist nicht ideal. Alle anderen Teams bringen Upgrades nach Barcelona und wir haben nur den neuen Ferrari-Motor“, sagte der Schwede. „Ich denke, wir brauchen ein neues Aerodynamik-Paket. Die Flügel, der Unterboden sind alle dieselben, die wir Ende letzten Jahres hatten.“

 

„Ich weiß, dass sie bald an das Auto kommen sollen, wie bald ist schwer zu sagen. Wir brauchen sie aber so schnell wie möglich, um konkurrenzfähiger zu werden. Es ist in Arbeit, wird aber nicht so bald fertig sein.“

Mit Informationen von Darshan Chokhani und Oleg Kaprov

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