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Sebastian Vettel nach Bestzeit: "Dachte, ich bin mitten in Mexico City"

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel will seine Mexiko-Freitagsbestzeit nicht überbewerten. Die perfekte Runde sei weder ihm noch Verfolger Lewis Hamilton gelungen – Ärger über Fernando Alonso.

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H

XPB Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Scuderia Ferrari
Verbremser: Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Sebastian Vettel, Scuderia Ferrari

Mit der schnellsten Runde am Freitag hat das Mexiko-Wochenende der Formel 1 für Sebastian Vettel und Ferrari auf dem Papier perfekt begonnen. Doch der viermalige Weltmeister will das Ergebnis des Trainingstages nicht überbewerten.

"Klar ist es schön, nach dem Training der Schnellste zu sein, aber das heißt gar nichts. Die Runde von Lewis sah nicht besonders gut aus. Ich denke, er hat noch etwas im Köcher", so Vettel mit Verweis auf die Tatsache, dass der angesprochene Mercedes-Pilot Lewis Hamilton als Zweitschnellster nur 0,004 Sekunden langsamer war.

Ärger über regen Fahrbetrieb und über Fernando Alonso

Doch auch Vettel selbst erwischte eigener Aussage nicht die perfekte Runde. "Ich weiß nicht, ob ich der einzige bin, aber ich hatte das Gefühl, in bin mitten in Mexico City und nicht auf der Rennstrecke", so der Ferrari-Pilot in Anspielung auf den regen Fahrbetrieb im Autodromo Hermanos Rodriguez.

Insbesondere auf Fernando Alonso war Vettel alles andere als gut zu sprechen. Über Funk bezeichnete der Ferrari- den McLaren-Fahrer als "Idiot". Anlass war, dass Vettel in Kurve 12, am Eingang zur Stadion-Passage, direkt hinter Alonso von der Piste abkam. Offenbar hatte er erwartet, dass ihm der Spanier den Weg freigibt.

Ungeachtet des Zwischenfalls und seines über Funk geäußerten Ärgers hält Vettel fest: "Es war ein guter Tag. Das Auto funktionierte und wir hatten keine Probleme. Wir liegen vor unserem Zeitplan. Somit sind wir zufrieden. Wenn es auch morgen so ausgeht, nehmen wir das gerne an." Für das Rennen am Sonntag ist der Ferrari-Pilot aber nicht ganz so zuversichtlich: "Hoffentlich reicht es für einen Podestplatz."

Mit Informationen von Adam Cooper

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