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Formel-E-Rennen in Zürich immer wahrscheinlicher

Die Formel E könnte laut Aussagen eines ihrer Hauptinvestoren in Saison 4 der Meisterschaft ein Rennen in der Schweiz austragen.

Action beim Start

Foto: FIA Formula E

Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Jose Maria Lopez, DS Virgin Racing
Sam Bird, DS Virgin Racing
Sam Bird, DS Virgin Racing
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team
Antonio Felix da Costa, Amlin Andretti Formula E Team
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Daniel Abt, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport

Seine Bank sei bereit, ein einen Zürich ePrix zu unterstützen, sagte Marco Parroni, der Chef für Global Sponsoring & Managing der Privatbank Julius Baer, gegenüber Motorsport.com.

Die Möglichkeit eines Rennens in der Schweiz mit Unterstützung von Julius Baer steht bei der Formel E seit ihrer 1. Saison 2014 auf der Wunschliste.

2015 wurde das Gesetz geändert, das Rundstreckenrennen in der Schweiz Jahrzehnte lang verboten hatte, und nun Motorsportveranstaltungen unter bestimmten Bedingungen wieder erlaubte. Die Formel E würde nun gerne das 1. Rundstreckenrennen seit dem Grand Prix der Schweiz 1954 in Bremgarten austragen.

Laut Informationen von Motorsport.com ist der geplante Austragungsort Zürich, der Sitz der Julius Baer Gruppe, einer der ältesten Privatbanken des Landes. Das Unternehmen hält angeblich 4,1 Prozent der Anteile an der Formel E.

Der geplante Austragungsort soll das Westufer des Zürichsees sein und schließt den berühmten botanischen Garten Arboretum und das Gebiet um den Hafen ein.

"Wir glauben, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft eine der innovativsten Wirtschaftssysteme der Welt ist und ein idealer Austragungsort für ein hochrangiges Event wie einen ePrix", sagte Parroni.

"Wir haben definitiv Interesse daran, einen zu unterstützen und wir glauben, dass sie ein solches Sponsoring dazu nutzen können, einen auszutragen. Das Event muss erst diskutiert werden, danach können wir passende Aussagen machen oder uns um weitere Verpflichtungen und die Bestätigung Gedanken machen."

Pläne für einen Schweizer ePrix in Lugano verliefen vergangenes Jahr im Sande, als die Organisatoren, unter denen auch der Ex-Formel-E-Fahrer Jarno Trulli war, die Antrittsgebühr von 10 Millionen Euro nicht aufbringen konnten.

In den ersten 3 Saisons der Formel E gab es insgesamt 4 Fahrer aus der Schweiz, inklusive des aktuellen Champions Sebastien Buemi. Die ehemalige Andretti-Fahrerin Simona De Silvestro fuhr 2015 im Rahmen einer Show-Veranstaltung ein Formel-E-Auto durch die Straßen von Genf.

Laut Informationen von Motorsport.com stehen für die Saison 2017-2018 zwei weitere Austragungsorte auf der Agenda.

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