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Rennbericht

John McPhee schwimmt zum Brno-Moto3-Sieg

John McPhee hat den Großen Preis der Tschechischen Republik in der Moto3-Klasse in Brno gewonnen. Dabei setzte er sich gegen Jorge Martin und Fabio Di Giannantonio durch.

John McPhee, Peugeot MC Saxoprint

Foto: Toni Börner

John McPhee, Peugeot MC Saxoprint
John McPhee, Peugeot MC Saxoprint
Brad Binder, Red Bull KTM Ajo
Jorge Martin, Aspar Team Mahindra
Stefano Valtulini, 3570 Team Italia
Andrea Migno, Sky Racing Team VR46
Jorge Martin, Aspar Team Mahindra
Andrea Locatelli, Leopard Racing

Der Peugeot-Pilot gewann das Rennen mit fast zehn Sekunden Vorsprung auf Martin und Di Giannantonio. Auch McPhee hatte dabei einige haarige Momente zu meistern, stieg drei Runden vor Schluss noch fast ab. Am Ende aber gewann er souverän.

„Das ist das beste Gefühl der Welt“, grinste der Schotte nach seinemno ersten GP-Sieg. „Ich habe gestern im Hotel gesehen, dass es heute regnen würde können und ich habe auf das Podest gehofft. Jetzt ist es sogar der Sieg geworden – unglaublich!“

Martin hatte zunächst das Rennen angeführt, wurde dann aber abgefangen. Gegen Ende hatte auf die letzten Runden noch Di Giannantonio hinter sich, hielt den Italiener aber in Schach.

„Ich wusste, dass jemand hinter mir ist“, so Martin. „Das habe ich auf dem Pitboard gesehen, ich wusste aber nicht, wer es ist. Darum habe ich einfach weiter gepusht.“

Rang drei ging an Di Giannantonio. „Um ehrlich zu sein, habe ich am Anfang erstmal das Limit finden müssen, vorn ist es immer wieder gerutscht“, so der Italiener. „Auf der letzten Runde habe ich noch versucht, Jorge zu holen, aber er hat noch mal Gas gegeben und das war nicht möglich. Das ist ein wirklich, wirklich gutes Ergebnis.“

In der Nacht von Samstag zu Sonntag hatte es zu regnen begonnen in Brno, doch waren es nicht die angekündigten Gewitterstürme, sondern teilweise monsunartiger Dauerregen. Schon im Warmup war die Piste nass, sodass sich alle auf ein Regenrennen einstellen konnten.

WM-Leader Brad Binder hatte die Führung bis sechs Runden vor Schluss inne und sah schon wieder der sichere Sieger aus, als der Südafrikaner eigenverschuldet stürzte.

Der Deutsche Philipp Öttl holte den 15. Platz und damit einen Punkt.

Folgende Piloten sahen das Ziel nicht: Locatelli, Valtulini, Pawi, Binder, beide Binders, Bagnaia, Arenas, Norrodin und Canet.

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