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Cal Crutchlow: Nicht um jeden Preis MotoGP-Werkspilot werden

Cal Crutchlow will sein aktuelles Team LCR Honda nicht verlassen, nur um wieder ein MotoGP-Werksfahrer zu werden.

Cal Crutchlow, Team LCR, Honda

Cal Crutchlow, Team LCR, Honda

Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR, Honda
Cal Crutchlow, Team LCR, Honda
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP; Cal Crutchlow, Team LCR, Honda
Cal Crutchlow, LCR Honda, Honda
Cal Crutchlow, LCR Honda, Honda
Cal Crutchlow, Team LCR, Honda
Cal Crutchlow, Team LCR, Honda
Cal Crutchlow, Team LCR, Honda
Cal Crutchlow, Team LCR, Honda
Cal Crutchlow, Team LCR, Honda

"Ich möchte wieder ein MotoGP-Werkspilot sein, aber nur wenn es der richtige Hersteller ist und der Vertrag stimmt", sagte der Brite gegenüber Autosport, einem Schwesterunternehmen von Motorsport.com.

"Ich wechsele nur, wenn ich auch wirklich Interesse daran habe. Ich bin glücklich, mit dem was ich habe. Ich weiß nicht, ob ein Werk einen schneller macht, aber es macht einem das Leben deutlich einfacher."

Crutchlow stellte zudem klar, dass er nicht wisse, was die Zukunft bringen wird. Wenn er aufwachen und kein Motorrad mehr fahren wollen würde, würde er sofort aufhören.

"Ich habe genug Geld auf dem Konto, um mich zurückzuziehen. Ich liebe meine Arbeit aber sehr."

Crutchlow entwickelt sich weiter

Der 31-Jährige beendete die Saison an der Spitze der Privatteams. Ach wenn die Saison nicht seine beste gewesen sei, glaubt Crutchlow, dass er sich im vergangenen Jahr verbessert hat.

"Zurzeit werde ich immer schneller und fühle mich nicht anders als vor 2 Jahren. Mein Körper leidet mehr unter den Unfällen aus den vergangenen Jahren, das war es aber auch schon. Ich hatte viele Unfälle, habe aber trotzdem eine gute Karriere hingelegt."

"Ich mag es nicht, zu stürzen, aber es ist Teil des Sports. Ich gehöre nicht zu den von Natur aus talentiertesten Fahrern auf dem Planeten."

Bildergalerie: Cal Crutchlow beim MotoGP-Finale 2016 in Valencia

"Mein Körper ist sicher nicht in der besten Verfassung. Zudem werde ich älter. Die Unfälle beunruhigen mich aber nicht. Ich steige wieder aufs Bike und fahre noch schneller."

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