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Jack Miller: "Ich könnte mir selbst in den Hintern treten"

Jack Miller verpasste als Fünfter knapp die erste Startreihe. Davon war der Australier aber nicht weit entfernt. Es war eine Reifenentscheidung.

Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Jack Miller, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Honda Satelliten-Pilot Jack Miller ärgert sich darüber, die erste Startreihe bei seinem Heimrennen auf Phillip Island verpasst zu haben, ist aber optimistisch für das Rennen.

"Ich könnte mir selbst in den Hintern treten, dass ich nicht in der ersten Reihe stehe", so der Australier nach dem Qualifying zu seinem Heimrennen. "Ich bin wirklich enttäuscht, dass ich nicht in der ersten Reihe stehe, denn ich wollte in der Pressekonferenz sitzen."

"Ich bin echt angepisst, dass es nicht die erste Reihe geworden ist." - Jack Miller

"Ich bin echt angepisst, dass es nicht die erste Reihe geworden ist. Das wäre vielleicht aufgegangen, wenn ich in der letzten Kurve nicht auf einen Kerb gefahren wäre."

Auch bei Miller war es ein Reifenpoker. Am Ende war er vorn mit einem Intermediate und hinten mit einem Slick unterwegs. Angefangen hatte er auch mit Regenreifen.

"Ich wollte Slicks nehmen", erklärte er. "Ich bin eine Runde mit vorn Regen und hinten Intermediate gefahren – und die nicht mal bis zu Ende. Marc [Marquez] und ich sind exakt zur gleichen Zeit rein und ich habe den Jungs gesagt: 'Ok, wir müssen Slicks nehmen'."

"Sie haben mir aber erklärt, dass wir dazu nicht die Zeit haben, dass es gleich regnen würde, da haben sie mich mit Intermediate vorn und hinten Slick raus geschickt. Ich hatte dann erwartet, dass das zweite Motorrad für den zweiten Boxenstopp mit Slick/Slick bereift wäre, aber das war nicht so, es sollte nicht sein. Wir mussten das nehmen, was wir hatten."

Vorteil für kleine Teams

Miller sieht aber auch die Vorteile dessen, dass nur das Qualifying mit einer trockenen Ideallinie daherkam, gerade im Vergleich zu den Werksteams.

"Je weniger Zeit die Jungs haben, um ihre Elektronik abzustimmen – und alles, was sie anders machen, als wir – das hilft uns", sagt Miller.

"Das wird uns auch im Rennen helfen, besonders, weil die auch vier oder fünf Typen haben, die an der Elektronik-Strategie arbeiten, wir haben einen. Wir sind nicht langsamer als sie, um etwas einzustellen, darum hilft es uns, wenn wir nicht viel Zeit im Trockenen fahren, über den Long-Run."

"Das hilft uns beim Setup und so, denn wir gehen alle mit der gleichen Abstimmung raus, ich spüre förmlich, wie wir da etwas besser abschneiden können, wenn das Setup nicht perfekt ist. Unser Motorrad perfekt zum Funktionieren zu bringen, das ist das schwierigste."

"Was auch immer ich mir wünsche, ist doch egal. Das ist Phillip Island." - Jack Miller

Will Miller nun lieber solche Bedingungen wie in Assen, als er im Regen den Sieg holte?

"Was auch immer ich mir wünsche, ist doch egal. Das ist Phillip Island und diese Insel entscheidet das Wetter", so der Australier am Vorabend seines Heimrennens.

"Wir müssen es nehmen, wie es kommt. Ich hätte gern ein Trocken-Rennen, denn 30 Runden sind hier sehr viel und dann noch im Nassen, das ist noch viel schlimmer. Ich hätte gern ein trockenes Rennen. Ich würde gern im Trockenen mitmischen. Ich denke, dass wir dieses Wochenende eine verdammt gut Chance darauf haben."

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