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MotoGP 2017: Yamaha-Motorrad wird keine drastische Änderung

Eine Quelle von Yamaha hat Motorsport.com verraten, dass am neuen Motorrad zwar vieles anders wird, die Grundphilosophie der M1 aber nicht angefasst wird.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Am morgigen Donnerstag wird sich Yamaha in Madrid präsentieren und zumindest die neuen Farben für die MotoGP-Saison 2017 präsentieren. Valentino Rossi bleibt im Team, Maverick Vinales wechselt von Suzuki rüber.

Zwei Tests hat das Werksteam der Stimmgabler bereits abgespult – einen direkt nach dem Finale in Valencia, einen weiteren, privaten, in Sepang. Morgen werden zwar die Farben und neuen Sponsoren für 2017 präsentiert, aber das Motorrad wird noch nicht dasjenige welches sein, welches in der Saison zum Einsatz kommt.

Yamaha hat eine starke M1 zu bieten und mischte 2016 mit diesem Motorrad vorn mit – und nicht nur in der letzten Saison. Darum steht zu erwarten, dass zwar an allen Ecken und Enden gefeilt, aber nirgends richtig gehobelt wird.

"Am Ende wird ein Hersteller, der nicht aus tiefgründigen Problemen kommt, viele Dinge an einem Motorrad ändern, es aber nicht in seiner Grundphilosophie umstellen", sagte eine Führungskraft von Yamaha gegenüber Motorsport.com.

"Die Basis der 2017er-Maschine ist die gleiche, wie die von 2016. Es gibt ein anderes Chassis, eine andere Schwinge, einen anderen Motor, anderes Fahrwerk und alles andere ist auch etwas anders. Aber ohne die Philosophie des 2016er Motorrades zu zerstören."

Bereits beim Test in Valencia sind "ein paar neue Dinge" probiert worden, wie die Quelle weiterhin verriet. "Aber das war noch nicht das finale 2017er Motorrad und das werden wir auch in Sepang noch nicht sehen."

Bei diesem ersten Test des Jahres wird ein "Prototyp auf der Basis all der Daten aus 2017, plus den Daten vom Test in Valencia und Sepang eingesetzt werden", sagte der Yamaha-Mann weiter. Das Team hatte im November schon einen Privat-Test in Malaysia eingelegt.

"Aber ich bin mir sicher, dass die Veränderungen nach den Tests weiter gehen werden." Neben Sepang wird auch auf Phillip Island und kurz vor dem Saisonauftakt noch in Katar getestet.

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