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Valentino Rossi: Beim ersten Test gemerkt – Vinales wird gleiche Probleme wie Lorenzo machen

Valentino Rossi gibt zu, dass er vom Speed von Maverick Vinales beim ersten Test auf der Yamaha überrascht war.

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Diese Woche steigt die Monza Rallye Show, an welcher traditionell auch Valentino Rossi teilnehmen wird. Am Donnerstagvormittag besuchte der Italiener dabei die Deejay Radio Studios, um im Deejay Chiama Italia ein Interview zu geben.

Darin sprach Rossi über Maverick Vinales, seinen neuen Teamkollegen, und Jorge Lorenzo, seinen abwandernden Teamkollegen. Dabei sagte er, dass es ihm lieber gewesen wäre, wenn sich sein Team für jemand anderen als den Spanier entschieden hätte.

Beim Valencia-Test war Vinales nach dem ersten Test auf der Yamaha sofort schnellster gewesen.

"Jemand wie Pedrosa oder älter wäre mir lieber gewesen." - Valentino Rossi

Eine Woche später testete Yamaha privat in Malaysia, wollte davon aber keine Details Preis geben. Aber der Spanier war wieder schnell.

"Jemand wie Pedrosa oder älter wäre mir lieber gewesen", so Rossi. "Mit Vinales hatte ich gehofft, weniger Probleme zu haben, aber nach dem ersten Test habe ich gemerkt, dass es im besten Falle nur darauf hinauflaufen wird, dass ich mit ihm genau so viele Probleme wie mit Lorenzo haben werde."

Il Dottore spach auch darüber, warum sein Verhältnis zu Lorenzo wieder so angespannt ist. "Das wurde bei dem ruiniert, was Ende 2015 passiert ist", sagte er. "Von da ab war es nie wieder das gleiche. Mit Vinales wird es vielleicht etwas besser."

Auch über Marc Marquez verlor Rossi einige Worte. Er lobte das Talent des Spanier, trampelte aber auch wieder auf 2015 herum.

"Glücklicherweise ist nicht Marquez mein Teamkollege geworden. Ich glaube, dass er am Ende der letzten Saison vieles gezeigt hat. Zwischen uns wird nichts mehr sein, nur ein respektierendes Verhältnis. Als Fahrer ist er sehr schnell, er gibt niemals auf. Ich würde sagen, dass er etwas zu schnell ist."

 

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