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Valentino Rossi lobt neuen Teamkollegen Vinales für "gewaltige Rundenzeit"

Die Valencia-Testbestzeit von Yamaha-Neuzugang Maverick Vinales hinterlässt bei Teamkollege Valentino Rossi Eindruck, die 2017er M1 indes noch nicht.

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Box von Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Nachdem MotoGP-Shootingstar Maverick Vinales bei seinem Yamaha-Debüt bei den Testfahrten in Valencia am Dienstag auf Anhieb zur Tagesbestzeit gefahren war, steigerte sich der Neuzugang im japanischen Werksteam am Mittwoch sogar noch. Mit einer Rundenzeit von 1:29.975 Minuten knackte Vinales als einziger Fahrer während des zweitägigen Testbetriebs die 1:30er Marke.

Vinales' Leistung hinterlässt auch beim arrivierten Yamaha-Star Valentino Rossi Eindruck. "Er war schon gestern recht beeindruckend unterwegs, heute noch mehr", so Rossi, der am Dienstag mit lediglich 0,020 Sekunden Rückstand auf seinen neuen Teamkollegen Zweitschnellster gewesen war. Am Mittwoch reihte sich der Italiener mit einem Rückstand von 0,734 Sekunden auf Platz 7 ein.

"Er war als einziger in der Lage, eine 1:29 zu fahren. Das ist eine gewaltige Rundenzeit", lobt Rossi seinen 16 Jahre jüngeren Teamkollegen Vinales und merkt an: "Ich finde, es war ein großartiges Debüt für ihn."

2017er Yamaha M1 überzeugt Rossi noch nicht

Während Vinales während der 2 Testtage ausschließlich die 2016er Version der Yamaha M1 fuhr, kümmerte sich Rossi um das 2017er Bike. Am Mittwoch absolvierte er Vergleichstests mit beiden Maschinen. Wirklich überzeugt ist er von der neuen M1 aber noch nicht.

"Wir haben noch viel Arbeit vor uns, insbesondere am Motor, aber auch am Chassis. Das ursprüngliche Gefühl war gut, aber wir müssen beim Setup etwas anders probieren, um die Balance besser zu verstehen. Beim Motor müssen wir uns vor allem der Beschleunigung aus den Kurven heraus widmen. Es gibt noch viel zu tun", so Rossis Urteil über die 2017er Yamaha.

Mit Informationen von Matteo Nugnes

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