Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
Qualifyingbericht

Weltmeister Lorenzo startet in Katar von der Pole

Jorge Lorenzo hat sich die erste Pole Position der Saison 2016 gesichert. Im kuriosen Qualifying von Katar landete er vor Márquez und Viñales.

Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha im Parc Ferme

Foto: Michelin Sport

Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Honda
Maverick Viñales, Team Suzuki Ecstar MotoGP
Scott Redding, Pramac Racing; Casey Stoner, Ducati Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Honda
Valentino Rossi, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Maverick Viñales, Team Suzuki MotoGP
Danilo Petrucci, Pramac Racing
Andrea Iannone, Ducati Team, Ducati

Das erste Qualifying der MotoGP-Saison 2016 ist Geschichte. Dabei sicherte sich der Spanier Jorge Lorenzo heute in Katar die Pole Position für das morgige Rennen. Der Yamaha-Werksfahrer konnte seine Bestzeit gleich auf der zweiten, fliegenden Runde landen. Er blieb am Ende vor Honda-Werksfahrer Marc Márquez und Suzuki-Pendant Maverick Viñales.

Lorenzo wäre dann beim zweiten Versuch fast noch gestürzt, nachdem er den neuen Hinterreifen nicht richtig auf Temperatur bekommen hatte.

Wir sind vorn, das stimmt mich glücklich, aber das heißt ja nicht, dass es morgen auch so sein wird.

„Ich bin echt froh mit der Pole Position in die Saison zu starten“, so Lorenzo im Parc Ferme. „Wir sind vorn, das stimmt mich glücklich, aber das heißt ja nicht, dass es morgen auch so sein wird.“

„Mit dem zweiten Reifen hatte ich einen heftigen Moment“, sagte der Mallorquiner weiter. „Der war scheinbar nicht warm genug und mir ist fast der Hinterreifen weggerutscht. Aber ich bin froh, dass es mit dem ersten Reifen zur Pole gereicht hat.“

Ganz knapp allerdings – in zweierlei Hinsicht. Denn zum einen landete Márquez nur 91 Tausendstel hinter seinem Landsmann – und fuhr zum anderen eine schnellere Zeit. Allerdings hatte der Honda-Pilot die Zielflagge der Session übersehen und so kam seine Zeit nicht in die Wertung.

 

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Photo by: Toni Börner

„Ich habe die Flagge echt übersehen“, sagte er. „Ich habe daher noch eine Runde lang 100 Prozent gegeben und gepusht und dachte dann ich sei auf der Pole Position – denn im Laptimer stand eine 54,2. Aber das war ja schon, als die Zeit abgelaufen war. Ich bin trotzdem zufrieden heute.“

Startplatz drei ging an Suzuki-Mann Viñales. Der Spanier blieb vier Tausendstel hinter Márquez und sagte, dass noch mehr drin gelegen hätte.

„Im Rennen werden wir versuchen, das umzusetzen, aber das wird schwierig“, so der letztjährige beste Rookie. „Ich weiß aber, dass wir bei den Zeiten noch weiter runter kommen können.“

Ich weiß aber, dass wir bei den Zeiten noch weiter runter kommen können.

„Ich fühle mich echt wohl auf dem Motorrad, wir geben unser Bestes und die Zeiten sind schon top. Aber wie gesagt: Da geht noch was.“

Es war vor der Saison erwartet worden, dass das Feld auf den neuen Einheitsreifen von Michelin und mit der neuen Einheitselektronik weiter zusammen rücken würde. Das Qualifying von Katar hat genau das gezeigt.

Um 55 Tausendstel verpasste der italienische Ducati-Fahrer Andrea Iannone die erste Startreihe und sorgte für den vierten Hersteller unter den ersten vier.

Valentino Rossi, der heute Morgen seinen Yamaha-Vertrag für die Saisons 2017 und 18 verlängert und unterschrieben hat, fuhr seine persönliche Bestzeit auf seiner letzten der sieben Runden und kam zu Startplatz fünf im Ducati-Sandwhich zwischen Iannone und Andrea Dovizioso in Reihe zwei.

Dir dritte Startreihe werden morgen Dani Pedrosa, Hector Barbera und Pol Espargaró bilden.

Stefan Bradl wird den Großen Preis von Katar vom 20. Startplatz aus aufnehmen. Der Aprilia-Werkspilot geht damit aus der siebten Reihe ins Rennen.

Vorheriger Artikel Stefan Bradl: Es ist so ein frisches Motorrad
Nächster Artikel Folger: Kann mich im Team viel besser verständigen

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland