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Fährt NASCAR in Charlotte bald auf dem Rundkurs?

Könnte auf dem Infield-Kurs des Charlotte Motor Speedway in naher Zukunft ein NASCAR-Rennen ausgetragen werden? Einen 1. Test hat es bereits gegeben.

Rundkurs in Charlotte

Foto: Uncredited

Sonnenuntergang über dem Charlotte Motor Speedway
Charlotte Motor Speedway
Rundkurs in Charlotte
Logo: Monster Energy NASCAR Cup Series
Marcus Smith und Bruton Smith
Steve Phelps, Brian France, Mark Hall und Mitch Covington
Monster-Girls
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing, Toyota; Joey Logano, Team Penske, Ford
Charlotte Motor Speedway

Der als NASCAR-Hochburg bekannte Charlotte Motor Speedway in Concord (North Carolina) ist nicht nur das 1,5-Meilen-Oval, das man vom Coca-Cola 600, vom All-Star-Race und vom Herbstrennen (gegenwärtig unter der Bezeichnung Bank of America 500) her kennt. Im Infield des Ovals gibt es ein paar asphaltierte Kurven, darunter in der aktuellen Konfiguration auch  6 Rechtskurven.

Kombiniert man große Teile des Ovals mit den Kurven im Infield, so kommt man auf einen Rundkurs von rund 3,7 Kilometern Länge. Eine derartige Kombination aus Steilkurven des Ovals und flachen Kurven im Infield gibt es auch in Daytona, wo am 28./29. Januar das 24-Stunden-Rennen der IMSA über die Bühne geht.

Angesichts des neuen NASCAR-Titelsponsors Monster Energy, der nach Veränderungen gerade zu lechzt, stellt sich die Frage, ob es auf dem Rundkurs in Charlotte künftig sogar Rennen der NASCAR-Topliga geben könnte? Es ist zumindest nicht ausgeschlossen, denn A.J. Allmendinger absolvierte am vergangenen Freitag genau auf diesem Rundkurs eine Testfahrt. Das Ganze war eine vom Charlotte Motor Speedway und NASCAR in Kooperation abgewickelte Angelegenheit.

Charlotte-Streckenchef Marcus Smith erzählte gegenüber Motorsport.com bereits vor 2 Jahren, dass die Möglichkeit den Rundkurs zu nutzen, grundsätzlich bestehe. Er bezeichnete die Möglichkeit als "fantastisch", doch eine derartige Bekanntgabe lässt bis heute auf sich warten. Laut Smith war eine solche ursprünglich bereits für Herbst 2015 vorgesehen.

Werden die Pläne nun, da Monster Energy an Bord ist, wieder aus der Schublade geholt? Nicht ausgeschlossen. Einige Quellen berichten, dass es bereits beim All-Star-Race am 20. Mai dieses Jahres soweit sein könnte. Nach Informationen von Motorsport.com ist es aber wahrscheinlicher, dass das Herbstrennen am 7. Oktober, welches eines von 10 Chase-Rennen ist, auf dem Rundkurs ausgetragen werden könnte.

Der Wunsch nach mehr Rundstrecken im NASCAR-Kalender wurde in den vergangenen Jahren von mehreren Seiten wiederholt geäußert. Im Cup, der erst seit Beginn dieses Jahres von Monster Energy gesponsert wird, wird seit 1989 jeweils ein Rennen in Sonoma und eines in Watkins Glen ausgetragen. Alle anderen Saisonrennen finden auf Ovalen statt.

Bevor der Sonoma Raceway zur Saison 1989 in den Kalender aufgenommen wurde, war der inzwischen nicht mehr existente Riverside Raceway in den Jahren 1958 bis 1988 Bestandteil des Kalender der höchsten NASCAR-Liga. Watkins Glen gehört mit Unterbrechungen seit 1957 dazu, seit 1986 durchgängig.

Bringt ausgerechnet die NASCAR-Hochburg Charlotte Rundkurs Nummer 3 in den Kalender?

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