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Supersport TT: Souveräner Sieg für Ian Hutchinson

Ian Hutchinson feiert am Mittwoch auf der Isle of Man seinen dritten Sieg der TT-Woche. Der Yamaha-Pilot gewann die Supersport-Klasse souverän.

Ian Hutchinson, Yamaha

Foto: Toni Börner

Ian Hutchinson, Yamaha
Michael Dunlop, Yamaha, MD Racing
William Dunlop, Yamaha, IC Racing - Caffrey International
Michael Dunlop, Yamaha, MD Racing
William Dunlop, Yamaha, IC Racing - Caffrey International

Gegen Ian Hutchinson war in der Supersport TT am Mittwoch kein Kraut gewachsen. Mit seiner Team Traction Conctrol Yamaha von Prodigy-Sänger Keith Flint übernahm „Hutchy“ gleich die Führung und ward nicht mehr gesehen. Rang zwei ging an Michael Dunlop, der rund 20 Sekunden auf Hutchinson verlor.

Der Kampf um den letzten Podestplatz wurde erst auf der letzten Runde entschieden, hier gab es sich Dean Harrison, James Hillier und Bruce Anstey. In Cronk-ny-Mona, dem letzten Zeitmesspunkt, waren Hillier und Anstey gerade einmal durch eine Sekunde getrennt.

Am Ende aber schnappte sich Harrison den dritten Rang vor Hillier und Anstey.

Für Hutchinson war es der dritte Sieg in dieser Woche, zuvor hatte er am Montag sowohl die Supersport-, als auch die Superstock-TT gewonnen. „Einfach unglaublich“, so Hutchi im Parc Ferme. „Das Team hat unglaublich hier auf dieses Rennen hin gearbeitet.“

„Der Grip war am Anfang echt schlecht, ich dachte, dass ich vorn Luft verliere und habe erstmal vorsichtig gemacht“, so Hutchinson weiter. „Aber die Strecke war doch in Top-Zustand und ich konnte dann wieder anziehen.“

„Ich fühle, dass ich so gut wie noch nie hier fahre, darum freue ich mich schon jetzt auf Freitag und die Senior TT.“

Michael Dunlop sagte nach Rang zwei: „Ich hatte ein paar Probleme heute, es ist aber phänomenal, was mein Team über Nacht noch auf die Beine gestellt haben. Nach der Disqualifikation vom Montag haben sie einen Privat-Jet organisiert, der uns noch einen neuen Motor rüber gebracht hat. Dafür kann ich nicht genug danken!“

Dunlop hatte am Montag einen Motor eingesetzt, der nicht regelkonform gewesen war, konnte aber selbst nichts dafür. Das Team hatte den Motor bei einem Tuner gekauft und nie geöffnet oder kontrolliert.

"Über einen dritten Platz werde ich mich jetzt bestimmt nicht beklagen!" - Dean Harrison

„Ich hab mich schon vom Start weg wohl gefühlt und konnte Druck machen. Natürlich hätte ich gern mehr raus geholt, aber über einen dritten Platz werde ich mich jetzt bestimmt nicht beklagen“, grinste Harrison.

Conor Cummins, Peter Hickman, Gary Johnson und Michael Rutter rundeten die Top Ten ab.

Für Horst Saiger war das Rennen nach dem Boxenstopp nach Runde zwei vorbei. Der Österreicher verlor an seiner Kawasaki den Tankdeckel und musste aufgeben.

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