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Rennbericht

Jules Cluzel gewinnt Supersport-WM-Lauf in Thailand

Jules Cluzel gewinnt vor Sofuoglu, Jacobsen und Krummenacher.

2. Randy Krummenacher, Puccetti Racing Kawasaki; Pole für Jules Cluzel, MV Agusta; 3. Kenan Sofuoglu
2. Randy Krummenacher, Puccetti Racing Kawasaki; Pole für Jules Cluzel, MV Agusta; 3. Kenan Sofuoglu
Kenan Sofuoglu, Puccetti Racing, Kawasaki
Kenan Sofuoglu, Puccetti Racing, Kawasaki
Kenan Sofuoglu, Puccetti Racing, Kawasaki
P.J. Jacobsen, Honda WSS Team
Jules Cluzel, MV Agusta
P.J. Jacobsen, Honda WSS Team
P.J. Jacobsen, Honda WSS Team

Der Franzose Jules Cluzel hat den Lauf zur Supersport-Weltmeisterschaft in Buriram, Thailand gewonnen. In einem harten Fight setzte er sich gegen Weltmeister Kenan Sofuoglu und den US-Amerikaner Patrick Jacobsen durch. Der Schweizer Randy Krummenacher wurde Vierer und verpasste das Podest knapp.

Für Cluzel war es der elfte Sieg seiner Karriere und der erste nach seiner schweren Verletzung vor Saisonende 2015.

„Ich bin wirklich, wirklich glücklich. Letztes Jahr hatten wir eine gute Saison, aber jetzt im Winter hatten wir Probleme - meine Verletzung ja auch noch“, so Cluzel. „Aber jetzt läuft es besser und besser.“

„Wir müssen mit den neuen Regeln das Bike noch besser hinbekommen, aber ich muss sagen, dass ich viel gelernt habe. Ich muss immer pushen, in jeder Kurve. Ich bin einfach glücklich jetzt.“

Kenan Sofuoglu fasste das Rennen mit gemischten Gefühlen zusammen. „Naja, eigentlich war das Ziel, das Rennen zu gewinnen. Aber am Ende war es nicht so schlecht auf das Podest zu fahren.“

Wir haben auf den Geraden rund eine halbe Sekunde pro Runde verloren.

„Wir haben auf den Geraden rund eine halbe Sekunde pro Runde verloren. Aber trotzdem sind wir auf das Podest gekommen und waren nicht so weit weg. Jules hat einen unglaublichen Job gemacht, auch Patrick. Das sind wertvolle zwanzig Punkte.“

Jacobsen ärgerte sich etwas über den Rennausgang. „Ich habe das Rennen ja vom Start weg angeführt und ich habe hart gepusht, gerade mit dem Vorderreifen. Den habe ich etwas überstrapaziert“, so der US-Amerikaner.

„Ich wusste die ganze Zeit, dass Jules dran ist und es auf den letzten Kurven probieren wird. Er ist fünf Runden vor Schluss an mir vorbei und als Kenan dann durchkam, musste ich erst kurz wieder in meinen Rhythmus kommen. Aber es sah schon alles nicht schlecht aus.“

Der Brite Kyle Smith landete auf dem fünften Platz vor Alex Baldolini. Zulfahmi Khairuddin wurde Siebter vor Lorenzo Zanetti. Gino Rea und Ondrej Jezek rundeten die Top Ten ab.

Kevin Wahr, der den Saisonauftakt in Australien noch hatte auslassen müssen, landete auf dem zwölften Platz und sammelte damit die ersten Punkte der Saison.

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