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Neel Jani: WEC-Qualifying das "schlechteste in der Geschichte von Porsche"

Der Tabellenführer der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), Neel Jani war mit dem Qualifying in Fuji nicht zufrieden.

#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb

Foto: Porsche Motorsport

Neel Jani, Porsche Team
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
Timo Bernhard, Neel Jani, Porsche Team
Neel Jani, Porsche Team
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
Mark Webber, Porsche Team, Fritz Enzinger, Vize-Präsident LMP1, Porsche Team

Das Porsche-Trio kam nicht über den 6. Startplatz hinaus und hatte einen Abstand von rund sechs Zehnteln auf die Spitze. 

"Das Qualifying war nicht gut. Ich denke, es war sogar das schlechteste in der Geschichte von Porsche", sagte Jani gegenüber Motorsport.com. "Wir sind sehr unglücklich, denn wir haben uns noch nie für Platz 6 qualifiziert."

"Der erste und letzte Sektor sind gut. Wir verlieren die Zeit im mittleren Streckenabschnitt. Es sind nur drei Kurven und trotzdem verlieren wir rund sieben Zehntel in nur 25 Sekunden Fahrt. Wir müssen herausfinden, was los ist."

"In diesem Sektor gibt es nur Hochgeschwindigkeitskurven. Entweder haben wir Angst vor ihnen oder es liegt ein Problem vor."

Jani und seine Teamkollegen, Marc Lieb und Romain Dumas, wollen trotz der Probleme um den Sieg kämpfen. 

Bildergalerie: Neel Jani in Fuji

Der Schweizer fügte hinzu: "Wir wissen aber auch, dass der 4. Platz ausreicht. Trotzdem werden wir versuchen, das Maximum herauszuholen, ohne ein Risiko einzugehen."

Webber will den Druck aufrechterhalten

Mark Webber, Timo Bernhard und Brendon Hartley werden in ihrem Porsche vom 2. Platz ins Rennen starten. 

Der Australier sagte gegenüber Motorsport.com: "Es war ein enges Qualifying. Timo und ich haben alles gegeben, aber der Audi war etwas schneller."

"Wir hätten gerne auf der Pole-Position gestanden, aber das morgige Rennen ist extrem lang. Wir haben heute einen guten Job gemacht und das Maximum herausgeholt."

Laut Webber würde die Strecke in Fuji dem Team nicht besonders liegen. Auf anderen Strecken wären die Porsche-Piloten deutlich stärker.

"Wir werden hart kämpfen und versuchen, den Druck auf die anderen Jungs aufrecht zu erhalten."

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