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Sebastien Buemi: Formel E in Mexiko anstatt WEC-Prolog 2017

Toyota hat Formel-E-Champion Sebastien Buemi die Freigabe erteilt, den WEC-Prolog auszulassen und stattdessen den Mexico ePrix in Mexico City zu fahren.

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Sébastien Buemi, Renault e.Dams

Renault Sport

Sieger Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sam Bird, DS Virgin Racing
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Anthony Davidson
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Anthony Davidson
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima, Anthony Davidson
Sebastien Buemi, Toyota Racing

"Toyota will mir nicht im Weg stehen, wenn es eine Lösung gibt. Das ist ein normaler Testtag und ich muss nicht da sein", sagte Sebastien Buemi gegenüber unserer Schwesterpublikation Autosport.

Zur Präsentation des LMP1-Teams am 31. März muss der Schweizer allerdings anwesend sein, darf anschließend aber den Test in Monza schwänzen und nach Mexiko fliegen, um dort am 1. April in letzter Minute anzukommen – wie auch seine Teamkollege Jose Maria Lopez und Stephane Sarrazin, falls Toyota ein 3. Auto einsetzt.

"Es ist nicht einfach, weil ich am Samstagmorgen um 4 Uhr landen werde, ich kann aber das Rennen mitfahren und die Meisterschaft vielleicht nicht verlieren", erklärte Buemi. Das beste Timing sei das zwar nicht, aber: "Ich werde nicht nach Ausreden suchen, wenn es nicht gut läuft." Immerhin sei er bereits vergangenes Jahr ebenfalls so spät angekommen, wie auch in Argentinien. "Und ich bin aufs Podium gefahren. Es ist also nicht unmöglich."

Ganz anders sieht es dagegen mit dem ePrix in New York am 15. Juli aus, weil zeitgleich das WEC-Rennen am Nürburgring stattfindet, für das Buemi nicht beurlaubt wird. Ganz hat der 28-Jährige die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass der eine oder andere Kalender noch geändert wird.

"Ich weiß, dass die FIA im Moment alles versucht, um die Überschneidung mit New York zu vermeiden und ich erwarte, dass die FIA eine Lösung findet", sagte er und betonte, dass er es nicht verstehe, "wieso wir keinen Weg finden können, um Überschneidungen zu vermeiden. Es sind 20 Rennwochenenden, die man in 48 oder 49 Wochen bringen muss."

Die 3 Toyota-Fahrer sind nicht die einzigen, die Formel E und WEC fahren. Buemis Teamkollege Nicolas Prost fährt in der LMP2-Kategorie der Langstreckenmeisterschaft für Rebellion Racing, Sam Bird pilotiert einen Ferrari GT. Beide werden den WEC-Test ebenfalls auslassen, haben aber keine Teamvorstellung am 31. März und fliegen mit einem bequemen Vorlauf nach Mexiko.

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