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WEC-Porsche-Teamchef nach Reifentests „sehr zufrieden“

Beim zweiten Reifentest in Abu Dahbi mit Partner Michelin in diesem Jahr wurden auch neue Komponenten des Porsche 919 Hybrid für die Saison 2016 geprüft.

Porsche 919 Hybrid

Foto: Porsche AG

Mark Webber, Porsche Team
Porsche 919 Hybrid
Porsche 919 Hybrid
Timo Bernhard, Porsche Team
Porsche 919 Hybrid
Porsche 919 Hybrid
Porsche 919 Hybrid

Dabei standen auch Aerodynamikvergleiche und Tests von Weiterentwicklungen am Antriebsstrang inklusive des Hybridsystems auf dem Plan. Insgesamt legte das aktuelle Weltmeisterteam 6.201 Kilometer auf der Grand-Prix-Strecke zurück.

2.050 fuhren Romain Dumas (FR), Neel Jani (CH) und Marc Lieb (DE) an drei Tagen Angng des Monats, das Weltmeistertrio Timo Bernhard (DE), Brendon Hartley (NZ) und Mark Webber (AU) spulte in den fünf Tagen dieser Woche 4.142 Kilometer ab.

„Wir sind sehr zufrieden mit diesem Test. Es ist eine schwierige und eine wichtige Aufgabe, unter den vielfältigen Reifenoptionen die richtigen zu wählen. Denn damit werden wir die Saison bestreiten“, sagte Teamchef Andreas Seidl.

„Konstante Bedingungen sind dabei das A und O, um belastbare Ergebnisse zu erzielen. Wir hatten in Abu Dhabi nicht nur durchgehend trockene Bedingungen, sondern auch stabile Temperaturen. Diese Bedingungen finden wir um diese Jahreszeit in Europa nicht.“

2016 kommen in der WEC drei Sorten Slicks zum Einsatz: Soft cold, Soft hot und Soft hot plus – für kühle bis superheiße Streckenbedingungen.

Die Testfahrten in Abu Dhabi dienten dazu herauszufinden, welche von zwei angebotenen Reifenkonstruktionen für den 919 die bessere ist. Außerdem standen für jede der drei Sorten drei bis vier Mischungen zur Verfügung, von denen jeweils eine für die kommende Saison ausgewählt werden musste.

„Veränderungen am Auto sind während dieser Vergleiche nur sehr eingeschränkt möglich, weil sonst die Ergebnisse verfälscht würden“, erklärte Seidl die Besonderheit von Reifentests.

„Daher muss man bei der Durchführung dieser Tests klar trennen zwischen Reifen- und Fahrzeugweiterentwicklung, wobei natürlich am Ende beides zusammengeführt werden und als Paket optimal funktionieren muss.“

Die anstehenden Ausdauertests wird das Porsche Team wieder in Europa absolvieren.

Fotos von den Testfahrten gibt es in unserer Bildergalerie.

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