Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

WRC-Teams entscheiden über verspätete VW-Homologation

Am Donnerstag wird ein für alle Mal über die Zukunft des Volkswagenteams in der Rallye-WM entschieden, wenn die Konkurrenzteams in Monte Carlo über die verspätete Homologation des Polo R WRC entscheiden.

Dieter Depping, Erwin Mombaerts, Volkswagen Motorsport, Volkswagen Polo R WRC 2017

Dieter Depping, Erwin Mombaerts, Volkswagen Motorsport, Volkswagen Polo R WRC 2017

Volkswagen Motorsport

Volkswagen Polo R Plus WRC 2017
Volkswagen Polo R Plus WRC 2017
Dieter Depping, Erwin Mombaerts, Volkswagen Motorsport, Volkswagen Polo R WRC 2017
Dieter Depping, Erwin Mombaerts, Volkswagen Motorsport, Volkswagen Polo R WRC 2017
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Elfyn Evans, Daniel Barritt, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport

Hyundai, M-Sport, Citroën und Toyota müssen zustimmen, damit Volkswagen mit dem viel diskutierten privat eingesetzten Polo in die Saison starten kann. Ohne die Zustimmung der Konkurrenz wird sich am Volkswagen für 2017 kein Rad drehen.

Keines der Teams war gewillt, vor dem Treffen über die Angelegenheit zu sprechen, ein Insider verriet aber gegenüber unserer Schwesterpublikation Autosport: "Wir sehen alle die Vorteile, wenn Volkswagen dabei ist, auch als sogenanntes Privatteam, die Regel für die Homologation war aber für alle gleich."

"Man hat das Gefühl, dass das unfair gegenüber den Teams sein könnte, die schon da sind."

"Würde Volkswagen die vollen Antrittsgebühren eines Herstellers zahlen? Das ist die Art Fragen, die wir beachten müssen, um ein Gesamtbild zu bekommen. Hoffentlich können wir das am Donnerstag alles klären."

Volkswagen-Motorsportdirektor Sven Smeets gab zu, dass das ein großer Gefallen sei, um den man die Teams bittet, die sein Team in den vergangenen 4 Jahren in Grund und Boden gefahren hat.

"Wir sprechen hier mit der FIA über eine außergewöhnliche Sonderfreigabe für die Homologation", sagte Smeets.

"So etwas wurde noch nie gemacht, also ist es klar, dass wir etwas außergewöhnliches bräuchten, um das Auto einsetzen zu können."

Smeets hat bereits erklärt, dass Volkswagen Rallyes auslassen würde, um sicherzustellen, dass der privat eingesetzte Polo R WRC von 2017 fahren könne.

"Wir arbeiten jetzt nach einem anderen Zeitplan. Der 1. Januar ist vorbei und wenn das bedeutet, dass wir eine weitere Rallye auslassen müssen, damit wir sicherstellen, dass die anderen mit dem Prozess zufrieden sind, dann tun wir das", sagte Smeets weiter.

"Für mich ist am wichtigsten, dass wir das Auto durch diesem ungewöhnlichen Prozess hindurch bringen."

Vorheriger Artikel WRC Monte Carlo: Ogier holt im M-Sport-Ford die Shakedown-Bestzeit
Nächster Artikel WRC-Teams zum Antrag von Volkswagen: Da könnte ja jeder kommen

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland