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Bathurst-Debüt von Valentino Rossi: Mount Panorama Circuit "magisch"

Motorrad-Legende Valentino Rossi hat seine ersten Kilometer in Bathurst absolviert - Wie der Ex-MotoGP-Star seine Premiere auf dem Mount Panorama Circuit erlebte

Bathurst-Debüt von Valentino Rossi: Mount Panorama Circuit "magisch"

Für Valentino Rossi war es "emotional", im Training zum 12-Stunden-Rennen hier im Livestream! zum ersten Mal die Rennstrecke von Bathurst zu befahren. Die MotoGP-Legende pilotiert einen BMW M4 GT3 des belgischen Teams WRT.

Nach einer Bestzeit im zweiten Freien Training, das eigentlich Amateurfahrern vorbehalten ist, an dem er aber als Bathurst-Rookie teilnehmen durfte, zeigt er sich begeistert von der 6,213 Kilometer langen Berg- und Talbahn in New South Wales. Alle Informationen zum Bathurst 12 Hour 2023

"Natürlich bin ich die Strecke schon im Simulator gefahren", sagt der neunmalige Motorrad-Weltmeister. "Nach 20 Jahren, in denen ich die Strecke nur im Simulator gefahren bin, hierher zu kommen und sie zum ersten Mal zu sehen, war sehr emotional."

"Es ist eine dieser magischen Strecken, auf der ich schon viele Runden gefahren bin, von der Playstation bis zu iRacing. Sie ist sehr schwierig, sehr technisch, aber sie macht sehr viel Spaß. Man hat quasi zwei Strecken - eine unten und dann den Teil auf dem Berg."

"Jede Runde will man ein bisschen mehr geben, aber die Mauern sind so nah... Ich halte immer fünf Zentimeter Abstand. Man muss einen Sicherheitsabstand haben. Denn wenn du einen Fehler machst, hast du ein großes Problem."

Rossi ist noch nie mit einem Motorrad auf dem Mount Panorama Circuit gefahren und hat das auch nicht vor: "Jerry [Burgess] und Gary [Coleman], die in meinem MotoGP-Team arbeiten, sind in den 70er und 80er Jahren hier gefahren."

"Aber auf dem Motorrad braucht man viel mehr Auslaufzone. Wenn man da einen Fehler macht, hat man ein großes Problem. Für mich ist es deshalb besser, mit dem Auto zu fahren. Die Strecke ist vom Design her ähnlich zu Phillip Island. Nur hat man dort viel mehr Platz und keine Mauern."

"Hier steht man beim Fahren unter Adrenalin, auch weil man alles perfekt machen muss, ohne Fehler. Auf dem Motorrad spürt man die Geschwindigkeit mehr, weil man draußen sitzt. In mancher Hinsicht ist es ganz anders, in mancher aber auch ganz ähnlich."

Der WRT-BMW #46 (Farfus/Martin/Rossi) hielt sich im Training mit spektakulären Rundenzeiten zurück. Rossi bekam viel Fahrzeit, um sich an die Strecke zu gewöhnen und fuhr dementsprechend Longruns. Augusto Farfus stellte den BMW M4 GT3 im vierten Training auf die zwölfte Position. Das Training musste nach einem schweren Unfall von Keith Kassulke abgebrochen werden.

Mit Bildmaterial von Bathurst 12h.

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