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Mit Kundenteams und Werksfahrern: Bentley geht doch auf IGTC-Titel

Bentley wird doch mit einem erweiterten Engagement bei den verbliebenen IGTC-Rennen aufwarten - Werksfahrer für verschiedene Teams, M-Sport tritt nochmal an

Zwei Monate nach der Ankündigung, sich werksseitig aus der Interkontinentalen GT Challenge (IGTC) zurückzuziehen, vollzieht Bentley eine halbe Rolle rückwärts: Die Werksfahrer werden in Indianapolis und Spa für das Team K-Pax antreten. Beim Saisonfinale auf dem Kyalami Circuit zum IGTC-Kalender 2020! wird M-Sport noch einmal die britische Marke vertreten.

Anfang Juni hat Bentley das offizielle Ende des Werksprogramms in der inoffiziellen GT3-Weltmeisterschaft angekündigt. Der Fokus sollte künftig auf Kundensportprogrammen liegen. Doch Kunden werden nun werksseitig unterstützt, wie sich zeigt.

Die Werksfahrer Jordan Pepper, Maxime Soulet and Jules Gounon werden den K-Pax-Continental sowohl bei den 8 Stunden von Indianapolis als auch den 24 Stunden von Spa steuern. Das ist bemerkenswert, weil Spa auch zur GT-World-Challenge Europe zählt und die Fahrer-Line-ups von K-Pax dort etwas anders sind.

"Die IGTC ist die Spitze des globalen GT3-Sports, da sollten wir als Hersteller dran teilnehmen", begründet Bentley-Motorsportchef Paul Williams die teilweise Kehrtwende. Wir können jetzt weiter um den Titel kämpfen, aber die Elite unserer Kundenteams ins Rennen schicken."

"Unsere Werksfahrer verdienen es, weiter um den Titel kämpfen zu können. Deshalb bin ich ihnen dankbar, dass sie gleich alle drei nehmen, statt ihre eigenen Piloten ins Rennen zu schicken."

Erst für die 9 Stunden von Kyalami wird M-Sport wieder zurückkehren, jetzt aber als werksunterstütztes Kundenteam und nicht als reines Werksteam. "Wir hätten dieses Kundensportprogramm nicht ohne ihre Opfer aufziehen können. Sie jetzt als Kundenteam am Ende des Jahres wiederzusehen, hätten wir bei Bentley nicht erwartet", sagt Williams.

"Hoffen wir, dass die Saison so endet, wie sie startet!", schließt er ab. Beim Saisonauftakt, den 12 Stunden von Bathurst, konnte M-Sport noch als Werksteam den langersehnten Sieg einfahren.

Mit Bildmaterial von SRO/Paul Hecq.

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