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Qualifyingbericht

Daytona 500: Ricky Stenhouse überrascht mit Pole-Position

Bei seinem ersten Einsatz für JTG Daugherty Racing erobert Ricky Stenhouse die Pole-Position und beendet fünfjährige Hendrick-Serie von Daytona-500-Poles

Daytona-500-Polesitter: Ricky Stenhouse Jr., JTG Daugherty Racing, Chevrolet Camaro Kroger

Daytona-500-Polesitter: Ricky Stenhouse Jr., JTG Daugherty Racing, Chevrolet Camaro Kroger

Das Daytona 500 als Auftaktrennen der NASCAR Cup-Saison 2020 geht erst in einer Woche, am 16. Februar, über die Bühne. Das Qualifying zur Ermittlung der ersten Startreihe fand aber traditionell schon eine Woche vorher statt.

Im Einzelzeitfahren am Sonntag hat sich überraschend Ricky Stenhouse (JTG-Chevrolet) die Pole-Position für die insgesamt 62. Auflage des Daytona 500 erfahren.

Fotos: NASCAR in Daytona

Pole-Serie beim Daytona 500 für Hendrick als Team beendet

Für Stenhouse ist es nach sieben vollen Jahren im Team von Jack Roush der erste Auftritt für JTG Daugherty Racing. Der Rennstall hat eine technische Allianz mit Hendrick Motorsports und bezieht Motoren aus dem Hendrick-Lager.

Mit einer Rundenzeit von 46,253 Sekunden (194,582 Meilen pro Stunde) verwies Stenhouse dann auch einen Hendrick-Piloten auf den zweiten Startplatz: Alex Bowman, der sich 2018 die Pole-Position für das Daytona 500 erfahren hatte. Diesmal fehlten Bowman 0,052 Sekunden.

 

Für Stenhouse ist es die insgesamt dritte Pole seiner Karriere in der NASCAR-Topliga und die erste seit April 2017 (Talladega). Damals fuhr er tags darauf zu seinem ersten Sieg. Seine erste Pole hatte er in seiner Rookie-Saison 2013 in Atlanta erobert.

Zwar gehört Stenhouse nun als JTG-Pilot zum erweiterten Hendrick-Aufgebot. Die Pole-Serie beim Daytona 500 von Hendrick Motorsports als Team hat er aber nach fünf Jahren beendet. 2015 startete Jeff Gordon beim "Great American Race" von ganz vorn. 2016 und 2017 war es jeweils Chase Elliott, 2018 dann Bowman und 2019 William Byron gewesen.

Haley und Gaughan sicher im Starterfeld

Die Startplätze 3 bis 40 für das Daytona 500 werden erst in den beiden Qualifikationsrennen am Donnerstag, den sogenannten Duels, ausgefahren. In diesen beiden Rennen über jeweils 60 Runden entscheidet sich auch, welche drei der insgesamt 43 gemeldeten Piloten die erfolgreiche Qualifikation für das Rennen letztlich verpassen werden.

Von sieben Piloten, die sich über die Rundenzeit qualifizieren müssen (weil ihre Crews nicht über einen der 36 Charter verfügen) haben deren zwei schon jetzt die Gewissheit, dass sie beim Rennen dabei sein werden.

Justin Haley (Kaulig-Chevrolet) und Brendan Gaughan (Beard-Chevrolet) waren im Qualifying die zwei schnellsten der sieben Wackelkandidaten. Für sie geht es in den Duels am Donnerstag nur noch darum, welchen exakten Startplatz sie beim Daytona 500 einnehmen werden.

Die anderen fünf Piloten aus der Gruppe der Non-Charter-Crews - Reed Sorenson (Premium-Chevrolet), Timmy Hill (MBM-Ford), Daniel Suarez (Gaunt-Toyota), J.J. Yeley (Ware-Ford) und Chad Finchum (MBM-Toyota) - kämpfen um die zwei noch zu vergebenen Plätze im 40-köpfigen Starterfeld für das "Great American Race" 2020.

Weitere Infos:

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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