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Ducati in Motegi: Dovizioso hakt Titel ab, Lorenzos Rennstart erneut ungewiss

Andrea Dovizioso will in Motegi gewinnen, hakt die WM aber schon ab - Jorge Lorenzo möchte erst nach den Trainings am Freitag entscheiden, ob er am Rennen teilnimmt

Jorge Lorenzo, Ducati Team, Andrea Dovizioso, Ducati Team

Jorge Lorenzo, Ducati Team, Andrea Dovizioso, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Realistisch gesehen hat Ducati in diesem Jahr keine Chance mehr auf den Fahrertitel in der MotoGP. Das weiß auch Andrea Dovizioso. "Ich denke, dass der Titelkampf nach dem Ergebnis in Buriram fast vorbei ist", erklärt der Italiener vor dem Rennen in Motegi am Wochenende. Er ist sich bewusst, dass der Titel "mathematisch" zwar noch möglich ist, mit großer Wahrscheinlichkeit aber an Marc Marquez gehen wird.

"Wir werden in den nächsten Rennen natürlich [trotzdem] alles geben", versichert "Dovi" vor Japan und erklärt: "Zusammen mit dem Team verstehen wir in jedem Rennen neue wichtige Details. Daher werden wir diesen Weg auch in Motegi weiterhin verfolgen." Das Ziel ist klar: Dovizioso möchte weitere Fortschritte machen, um 2019 wieder in den Titelkampf eingreifen zu können.

Und auch in Motegi hat Dovizioso einen klaren Plan. "Unser Ziel ist der Sieg", gibt er sich nach dem Rennen in Buriram und der Niederlage gegen Marquez kämpferisch und erklärt: "Ich kann es gar nicht abwarten, auf die Strecke zu gehen, und zu versuchen, es Marquez heimzuzahlen." Dabei rechnet er sich auch durchaus gute Chancen aus, denn die Strecke in Motegi sollte der Desmosedici gut liegen.

 

Bereits 2017 konnte Dovizioso auf dem Twin Ring gewinnen. Dieses Jahr möchte er das wiederholen. Komplett unklar ist derweil noch, welche Rolle Teamkollege Jorge Lorenzo an diesem Wochenende spielen wird. Der Spanier hatte sich in Aragon bereits am Fuß verletzt, stürzte in Thailand im Training erneut spektakulär und ließ das Rennen anschließend aus. Ob er in Japan am Rennen teilnehmen wird, ist aktuell noch offen.

"Obwohl ich mich jetzt besser fühle [...], werde ich erst im Freien Training am Freitag einen Eindruck davon bekommen, wie ich mich auf dem Bike fühle", erklärt Lorenzo, der zumindest nach Japan gereist ist und dort laut eigener Aussage auch "unbedingt" fahren möchte. Sollte er am Freitag im Training allerdings zu große Probleme haben, oder sogar erneut stürzen, könnte sich das Buriram-Szenario wiederholen.

"Außerdem sind die Wetterbedingungen an diesem Wochenende ein entscheidender Faktor", erklärt Lorenzo und erinnert: "In den vergangenen Jahren hat es während der Rennwochenenden in Japan fast immer geregnet." Das würde es dem angeschlagenen Spanier nicht leichter machen. Trotzdem hofft man Ducati, am Sonntag beide Werksfahrer am Start zu sehen - und am besten später auch auf dem Podium.

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