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Duel 1 in Daytona: Kevin Harvick setzt sich durch

Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford) gewinnt das erste der beiden Qualifikationsrennen zum Daytona 500 - Parker Kligerman zieht ins Starterfeld ein

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Mustang Busch Beer Car2Can

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Mustang Busch Beer Car2Can

Der Donnerstag vor dem Daytona 500 steht auf dem Daytona International Speedway traditionell im Zeichen der beiden Qualifikationsrennen.

Die beiden als Duels bekannten Rennen über jeweils 60 Runden bestimmen zusammen mit dem Qualifying vom vergangenen Sonntag über die Startaufstellung für das "Great American Race". Die erste Startreihe wurde bereits im Qualifying ausgefahren. Duel 1 entschied nun über die ungeraden Startplätze beginnend mit P3.

Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford) hat Duel 1 nach 60 Runden unter Flutlicht gewonnen und damit beim zweiten Renneinsatz des Ford Mustang in der NASCAR-Topliga (nach dem Advance Auto Parts Clash vom vergangenen Sonntag) für den ersten Rennsieg dieses neuen Modells gesorgt. Hinter Polesitter William Byron (Hendrick-Chevrolet) und Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet) geht Harvick somit am kommenden Sonntag vom dritten Startplatz ins Daytona 500.

Den zweiten Platz hinter Harvick belegte Ricky Stenhouse (Roush-Ford), der sich damit in der Startaufstellung zum Daytona 500 den fünften Startplatz gesichert hat. Die weiteren Fahrer in den Top 10 von Duel 1 und damit beim Daytona 500 auf den nächsten ungeraden Startplätzen: Paul Menard (Wood-Ford), Matt DiBenedetto (Leavine-Toyota), Martin Truex Jr. (Gibbs-Toyota), Darrell Wallace (Petty-Chevrolet), Chris Buescher (JTG-Chevrolet), Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet), Ryan Newman (Roush-Ford) und Ryan Preece (JTG-Chevrolet).

Keselowski zweimal bestraft - Kyle Busch von Johnson umgedreht

Von weit hinten ins Daytona 500 starten unter anderem zwei große Namen, die das größte aller NASCAR-Rennen noch nie gewonnen haben: Brad Keselowski (Penske-Ford) und Kyle Busch (Gibbs-Toyota).

Keselowski fing sich beim ersten Boxenstopp eine Strafe ein, weil sein Ford Mustang wenige Zentimeter außerhalb des Boxenplatzes betankt wurde. Beim Strafstopp wurde Keselowski mit zu hohem Tempo in der Boxengasse erwischt schloss Duel 1 schließlich mit zwei Runden Rückstand auf dem vorletzten Platz im 21-köpfigen Feld ab.

Indes wurde Kyle Busch in der 27. der 60 Runden auf der Gegengerade umgedreht und fing sich einen Platten ein. Auslöser für den Dreher war eine Berührung mit dem Hendrick-Chevy von Jimmie Johnson. Johnson, der am vergangenen Sonntag beim Clash mit Paul Menard in eine ähnliche Situation verwickelt war, entschuldigte sich sofort bei Busch. Busch blieb am Ende trotzdem nur P18.

Daytona 500: Kligerman drin - Truex nicht

In Reihen der Piloten, die sich noch ins Starterfeld für das Daytona 500 fahren mussten, hat sich Parker Kligerman (Gaunt-Toyota) mit P12 durchgesetzt und die Qualifikation für das "Great American Race" geschafft.

Im Gegenzug ist Ryan Truex (Baldwin-Chevrolet) am kommenden Sonntag nur Zuschauer. Ihm reichte P14 nicht zum Einzug ins 40-köpfige Feld für den NASCAR-Saisonauftakt 2019. Auch im zweiten Duel wird es einen Fahrer geben, der sich noch ins Starterfeld fährt und einen, der beim Daytona 500 nicht mit von der Partie sein wird.

Duel 2, das über die geraden Startplätze beginnend mit P4 entscheidet, startet in wenigen Minuten. Im Anschluss an dieses zweite 60-Runden-Rennen des Abends steht dann die komplette Startaufstellung für die 61. Auflage des "Great American Race" fest.

Mit Bildmaterial von LAT.

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