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Formel-3-Weltcup Macau: Vips auf Pole, Habsburg verpasst Top 10

Red-Bull-Junior Juri Vips sicherte sich in Macau die Pole-Position für den Formel-3-Weltcup - Ferdinand Habsburg verpasste die Top 10 nur knapp

Aufgrund der neuen Formel-3-Boliden, die erstmals beim Formel-3-Weltcup in Macau zum Einsatz kommen, purzelten die Rundenrekorde nur so dahin. Letztlich war es Juri Vips, der sich im zweiten Qualifying die Pole-Position sicherte.

Der Red-Bull-Junior umrundete den Kurs in 2:04,997 Minuten und war damit 0,379 Sekunden schneller als Robert Shwartzman auf Platz zwei. Ferdinand Habsburg verpasste die Top 10 nur knapp.

Der Österreicher landete letztlich auch Platz elf und war damit der schnellste deutschsprachige Pilot im zweiten Qualifying. Trotz einer guten Runde reichte es für den Österreicher nicht, in die Top 10 zu fahren.

Vips unschlagbar

Ilott Callum landete auf Platz drei vor Christian Lundgaard und Richard Verschoor, der die Top 5 komplettierte. Dahinter folgten vor Habsburg noch Jake Hughes, der im ersten Qualifying am schnellsten war, Frederik Vesti, Arjun Maini, Marcus Armstrong und Logan Sargeant.

Armstrong war in der Anfangsphase schnell unterwegs und unterbot die 2:06-Minuten-Marke schnell. Jedoch krachte der Neuseeländer in seinem Prema-Boliden auf der nächsten schnellen Runde in Police in die Mauer, was sein Qualifying beendete. Nach der Unterbrechung mit roten Flaggen ging es noch 19 Minuten munter weiter.

Vips zauberte mit noch sieben Minuten auf der Uhr dann seine Bestzeit von unter 2:05 Minuten hin und sicherte sich so die Pole-Position. Aufgrund des Unfalls rutschte Armstrong noch bis auf Platz neun ab, weshalb er im Rennen viel Arbeit vor sich hat, um sich wieder nach vorne zu kämpfen.

David Schumacher auf Platz 22

David Schumacher, der Sohn von Ralf Schumacher, steuerte seinen Charouz-Boliden auf den 22. Platz, womit er der beste Deutsche im Feld war. David Beckmann, der im Training noch in einen Unfall verwickelt worden war, landete im zweiten Qualifying auf Platz 24 - direkt hinter Lukas Dunner.

Die Deutsche Sophias Flörsch, die nach ihrem Horrorunfall im Jahr 2018 wieder in Macau startet, wurde hinter ihrem Landsmann Andreas Estner auf Rang 26 gewertet.

Carlin legte ein echtes Kunststück hin: Nach dem Unfall mit Beckmann musste das Team am Fahrzeug von Daniel Ticktum den Motor, das Getriebe, den Heckflügel, den Unterboden und weitere Karosserieteile wechseln - in weniger als vier Stunden. Ticktum kam auf die Strecke, als noch 20 Minuten zu fahren waren und sicherte sich Platz 13.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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