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Max Verstappen über Honda-phorie: Red Bull lügt nicht!

Wieso Max Verstappen dementiert, dass Red Bull mit seiner Honda-Begeisterung übertreibt, und wie er die Chance einschätzt, 2019 jüngster Weltmeister zu werden

Max Verstappen, Red Bull Racing and Dr Helmut Marko, Red Bull Motorsport Consultant

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Wenn Helmut Marko auf den kommenden Red-Bull-Antriebspartner Honda angesprochen wird, dann prophezeit er wahre Wunderdinge. Die Japaner würden ihre Versprechen halten und in der kommenden Saison aller Voraussicht nach bis auf etwas mehr als zehn PS an Ferrari und Mercedes herankommen. Das reiche, um mit Max Verstappen auf den Titel loszugehen.

Nun bestätigt der Niederländer, dass die Euphorie berechtigt ist und man Honda voll vertraue: "Das belegen die Zahlen. Wir lügen doch nicht oder setzen etwas in die Welt, was nicht stimmt." Wie konkurrenzfähig Honda in der kommenden Saison sein wird, werde natürlich auch "davon abhängen, wie stark sich die anderen verbessern. Wir müssen also abwarten."

Verstappen, der sich mit Renault-Geschäftsführer Cyril Abiteboul dieses Jahr bereits mehrere Wortgefechte lieferte, ist davon überzeugt, dass der neue Antriebspartner deutlich besseres Material liefern wird als die Franzosen.

"Ich bin realistisch, und denke, dass es uns zu Saisonbeginn etwas an Leistung fehlen wird, aber wir werden definitiv besser sein als mit dem, was wir jetzt haben", kann er sich eine weitere Spitze gegen Renault nicht verkneifen. "Wir werden auf jeden Fall näher dran sein."

Ob es allerdings reicht, um in den Titelkampf einzugreifen, "wird man sehen. Wir müssen schauen, dass wir Anfang nicht zu viele Punkte verlieren." Eine Aussage, die darauf hindeutet, dass man sich offenbar sicher ist, im Laufe der Saison komplett zur absoluten Spitze aufzuschließen.

Dann könnte Markos Wunsch, Verstappen zum jüngsten Champion der Geschichte zu machen, tatsächlich aufgehen. Sollte es 2019 damit nicht klappen, hätte Red Bull nur noch 2020 Zeit, um den Rekord von Sebastian Vettel (23 Jahre und 135 Tage) zu brechen.

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