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Suzuki setzt beim MotoGP-Rennen in Assen auf neuen Motor

Nachdem der Testeinsatz durch Sylvain Guintoli positiv verlief, kommen die Suzuki-Stammfahrer Andrea Iannone und Alex Rins in Assen in den Genuss eines neuen Motors

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Gute Nachrichten für Andrea Iannone und Alex Rins vor dem Grand Prix der Niederlande in Assen, dem achten Lauf der MotoGP 2018. Die beiden Suzuki-Fahrer dürfen sich an diesem Wochenende auf eine neue Ausbaustufe des Motors in ihren GSX-RR freuen. Das neue Triebwerk hatte Testfahrer Sylvain Guintoli vor zwei Wochen bei seinem Gaststart in Barcelona erstmals eingesetzt.

"Sein Feedback war positiv; auch von unserer Seite sahen wir, dass er uns bessere Leistungen in Sachen Höchstgeschwindigkeit bringen kann", sagt Teamchef Davide Brivio. "Unser Plan ist es, die beiden GSX-RR von Andrea und Alex mit dem gleichen Evolutionsmotor auszustatten."

Mit diesem neuen Motor, den Suzuki nach dem schlechten Abschneiden in der vergangenen Saison aufgrund der Konzessionspunkte einsetzen darf, will das Werksteam des japanischen Herstellers die Schlappe von Barcelona in Assen vergessen machen. Beim Katalonien-Grand-Prix war Iannone nicht über Platz zehn hinaus gekommen und Rins ausgeschieden.

"Das letzte Rennen in Barcelona war für uns ein schwieriges, aber zum Glück war der Test am Montag positiv und wir konnten so etwas Selbstvertrauen zurückgewinnen. Wir wissen, dass das Wetter in Assen sehr kompliziert sein kann, und vergangenes Jahr hatten wir auf dieser Strecke zu kämpfen, aber der positive erste Teil der Saison 2018 und die Verbesserungen in den letzten Tests lassen mich glauben, dass wir ein positives Wochenende hinbekommen", ist Brivio zuversichtlich.

Zumindest das Wetter sollte dieses Jahr bei der "Dutch TT" keine Rolle spielen. Für das gesamte Wochenende ist in Assen sonniges und trockenes Sommerwetter vorhergesagt. Damit dürfte Iannone genügend Gelegenheit haben, in den Trainings an der Schwachstelle von Suzuki zu arbeiten: dem Tempo über die Distanz.

"Wir sind in allen Trainingssitzungen sehr konkurrenzfähig, aber während des Rennens haben wir zu kämpfen. Wir haben einfach keine konstante Leistung über mehr als 20 Runden", sagt der Italiener. "Wir werden uns mehr auf die Vorbereitung des Rennens konzentrieren, um zu versuchen, eine gute Position und gute Punkte zu bekommen.

Für Rins kommt mit Assen nun die Strecke, auf der er im vergangenen Jahr nach seiner Armverletzung am Beginn der Saison zurückgekehrt war und die er daher mit dem MotoGP-Motorrad schon kennt. "Assen war schon immer ein besonderer Ort für mich", sagt er. "Ich mag die Strecke, weil sie schnelle Kurven hat und sehr technisch ist, man nennt sie aus gutem Grund 'Die Kathedrale'!"

 
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