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Wolff über Lauda: "Als hätte man mir einen Fuß abgeschnitten"

Toto Wolff muss seit zwei Rennen ohne Niki Lauda auskommen - Wie sehr er dem Team fehlt und warum er trotzdem über alles im Bilde gehalten wird

Niki Lauda und Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef

Niki Lauda und Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef

Sutton Images

Nach dem Großen Preis von Ungarn musste Toto Wolff auch in Belgien ohne seine rechte Hand Niki Lauda auskommen. Der dreimalige Formel-1-Weltmeister erholt sich nach wie vor von einer Lungentransplantation, nachdem er (wieder einmal) eine potenziell lebensgefährliche Situation überwunden hat.

Nicht nur Helmut Marko vermisst seinen Landsmann zutiefst, naturgemäß leidet auch Toto Wolff an der Situation. Die beiden Österreicher sind durch die jahrelange Zusammenarbeit bei Mercedes zu dicken Freunden geworden und stehen sich extrem nahe.

Niki Lauda nach der Lungentransplantation:

"Er fehlt uns unheimlich - sowohl von einem professionellen Standpunkt aus gesehen als auch menschlich", sagt der Mercedes-Motorsportchef im 'ORF'. "Es ist so, als hätte man mir einen Fuß abgeschnitten. Schließlich haben wir all die Jahre das Team gemanagt." Zuvor hatte sich bereits Lewis Hamilton emotional geäußert: "Wir vermissen Niki. Wir beten für eine rasche Genesung."

Trotzdem muss das Mercedes-Team nicht gänzlich auf den Lauda-Spirit verzichten. Wie Wolff durchblicken lässt, ist der 69-Jährige vom Krankenbett aus schon wieder mitten im Geschehen: "Wir benutzen WhatsApp. Nach wie vor interessiert ihn jedes Detail. Er verfolgt alles mit."

 

Wie schon bei Michael Schumacher wird auch mit Niki Lauda das Wort "Kämpfer" als Erstes assoziiert. Schließlich war er schon 1976 dem Tod knapp von der Schippe gesprungen, hat sich im knallharten Airline-Geschäft behauptet und drei Formel-1-Titel in einer knallharten Zeit erkämpft. Und so bleibt Wolff optimistisch: "Wenn einer so eine schwere Transplantation durchsteht, dann ist es Niki!"

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