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#WirfuerdieEifel: Motorsportler starten Aktion für die Nürburgring-Region

Die Region um den Nürburgring zählt zu den von der Hochwasser-Katastrophe am stärksten betroffenen - Viele Rennfahrer schließen sich zusammen, um zu helfen

Die Flut-Katastrophe hat die Eifelregion weiterhin im Griff. Noch immer herrscht auch rund um den Nürburgring im Landkreis Ahrweiler Ausnahmezustand. Aus diesem Grund schließt sich jetzt auch die Motorsport-Gemeinde zusammen und bringt die Aktion #WirfuerdieEifel an den Start.

Das Projekt bietet Rennfahrern, Teams, Fans und allen Freunden der Nürburgring-Region eine gemeinsame Plattform, die den Betroffenen in der Region helfen kann. Lokaler Partner ist der Bürgerfonds der Verbandsgemeinde Adenau, der ein Spendenkonto eingerichtet hat und der vor Ort schnell und unbürokratisch tätig werden kann.

Unterstützt wird die Aktion von zahlreichen Rennfahrern, darunter Nico Bastian, Philipp Eng, Maro Engel, Sophia Flörsch, Hubert Haupt, Daniel Juncadella, Manuel Metzger, Nico Müller, Connor de Phillippi, Rene Rast, Mike Rockenfeller, Timo Scheider, Bernd Schneider, Bruno Spengler, Luca Stolz, Martin Tomczyk, Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde und Marco Werner.

#WirfuerdieEifel: Jeder kann spenden

"Jeder von uns hat doch schon einmal in einem der Orte geschlafen, die nun überflutet wurden. Genau diese Menschen dort brauchen jetzt unsere Hilfe", so Engel. Scheider fügt hinzu: "Wir freuen uns über jeden Fahrer, egal ob Profi oder Breitensportler, der diese Solidaritätsaktion mit den Menschen in der Eifel unterstützt."

 

Die Spenden im Rahmen von #WirfuerdieEifel sollen an den Bürgerfonds der Verbandsgemeinde Adenau gehen. Wer helfen möchte, kann unter Angabe des Verwendungszwecks "Hochwasserhilfe #WirfuerdieEifel" einen Geldbetrag an folgendes Konto übermitteln:

Kreissparkasse Ahrweiler

IBAN: DE18 5775 1310 0000 1000 24

SWIFT: MALADE51Ahr

Der Nürburgring hat im Zuge der Hochwasser-Katastrophe in der Eifel erst am Donnerstag den Internationalen Truck-Grand-Prix abgesagt, der für dieses Wochenende geplant war. Seitdem herrscht große Solidarität in der Region und in der Motorsport-Gemeinde.

Das Lindner-Hotel bietet obdachlos gewordenen Opfern eine Bleibe an, zudem spendeten die Truck-Teams nicht nur Essen und Getränke an die Freiwillige Feuerwehr Adenau und das Deutsche Rote Kreuz, sondern übernahmen zum Teil auch selbst die Versorgung der Helfer. Auch das Kiefer-Racing-Team, das bis 2019 in der Moto2-WM unterwegs war, engagiert sich und nutzt dabei vor allem seine Facebook-Seite als Verbreitungskanal.

Die Flutkatastrophe in der Eifel hat nach derzeitigem Stand alleine im Landkreis Ahrweiler 62 Menschen das Leben gekostet. Die Zahl der Verletzten beträgt rund 360.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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