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Atemberaubender Start für Kooperation von Motorsport Images und Extreme E

ANZEIGE: Warum Motorsport Images als "die beste" Fotoagentur für die mit Elektro-SUVs ausgetragene Offroad-Rennserie Extreme E bezeichnet wird

Die Zusammenarbeit zwischen Motorsport Images und der Extreme E hat atemberaubend begonnen. Nach den ersten beiden Stationen der Extreme-E-Saison 2021 hat das Team von Motorsport Images eine Vielzahl von packenden und aussagekräftigen Fotos geschossen, die sowohl die fantastische Action als auch die Schlüsselbotschaft der Rennserie, nämlich die Nachhaltigkeit, vermitteln.

Die Extreme E führt in jene Regionen der Welt, die durch Klimawandel und Umweltverschmutzung am meisten gefährdet sind. Das bedeutet, dass das Einfangen der atemberaubenden Landschaften und der positive Einfluss der Serie auf diese Regionen zu Schlüsselelementen geworden sind, um das Thema in den Blickpunkt zu rücken.

FOTOS: Die Extreme-E-Saison 2021 in Bildern

Mit mehr als 3.700 veröffentlichten hochqualitativen Fotos von den ersten beiden Rennen, dem weltweiten Start der Extreme E sowie einer Sonderveranstaltung in Knockhill, bei der Herzog von Cambridge ein Extreme-E-Auto fuhr, hat Motorsport Images schon jetzt einen unvergleichlichen Einblick in die brandneue Rennserie geboten.

Wenngleich die schwierigen Gelände in Saudi-Arabien, Senegal und Grönland für das Team von Motorsport Images ihre eigenen Prüfungen darstellen, hat sich die Partnerschaft mit Extreme E als ein sofortiger Erfolg erwiesen. "Von Motorsport Images verlangen wir das Beste. Es muss unglaublich sein und es muss beeindruckend sein, denn wir erzählen hier eine Geschichte. Es geht um Unterhaltung, aber auch um eine Sportart mit Sinn", erklärt Ali Russell, Marketingchef der Extreme E.

"Es ist sehr wichtig, die Rennaction und das Spektakel einzufangen. Es ist aber ebenso wichtig zu verstehen, was wir mit den Mangroven machen, was wir in Bezug auf die Gletscher tun und was wir mit dem Plastikmüll im Ozean machen", so Russell. "Es geht um das gesamte Bild und deshalb ist es extrem wichtig, dass wir das auf die richtige Weise dokumentieren und auch an die Welt weitergeben."

"Sie sind einfach die Besten", lobt Russell die Fotografen von Motorsport Images und stellt heraus: "Wir wollen mit den Besten arbeiten. Es geht um die Qualität der Arbeit und es geht um eine agile Arbeitsweise, da wir in extremen Umgebungen arbeiten. Es geht darum, Leute zu haben, die auf diese Art und Weise arbeiten können, denn nicht jeder kann das. Viele Leute arbeiten an der Rennstrecke, was aber etwas ganz anderes ist."

Extreme E: Jamie Chadwick am Strand von Lac Rose im Senegal

Fahrer und Fahrerinnen (hier Jamie Chadwick) unterstützen die Botschaft

Foto: Motorsport Images

"Die Menschen sehen die Bilder und dann lesen sie. Sie lesen nicht und sehen dann die Bilder. Es ist also wichtig, die besten Bilder zu haben", so Russell und weiter: "Aus diesem Grund arbeiten wir mit euch zusammen. Das Ergebnis ist so gut wie es nur sein kann. Es ist das beste. Wir genießen es sehr, mit euch zu arbeiten."

Sergio Ripolles, Koordinator für Management und Kommunikation bei der Marke Cupra, die in der Extreme E unter dem Banner von Abt Cupra XE antritt, schließt sich Russells Meinung an. Er ist überzeugt, dass sowohl die Teams als auch die Marken, die in der Extreme E involviert sind, von der Expertise von Motorsport Images profitieren.

"Wir glauben, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte. Daher ist es für uns sehr wichtig, Bilder von guter Qualität zu haben. Und mit Motorsport Images haben wir hier in der Extreme E den richtigen Partner gefunden. Es geht darum, die Performance dieser Autos und auch der Elektrifizierung mittels dieser Qualitätsbilder zu zeigen. Ich glaube, dass es für eine Marke sehr wichtig ist, qualitativ hochwertige Fotos und zudem ein ausreichendes Volumen zu haben. In diesem Fall ist Motorsport Images der richtige Partner für uns."

Extreme E: Mikaela Ahlin-Kottulinsky, Jenson Button

Das erste Extreme-E-Rennen der Geschichte fand in Saudi-Arabien statt

Foto: Motorsport Images

Wenngleich der Erfolg für Motorsport Images und Extreme E sofort eingetreten ist, so wurde er nicht ohne Herausforderungen in den für Motorsportfotografie denkbar schwierigsten Umgebungen erreicht. Es liegt in der Natur der Sache, dass in einigen der abgelegensten Gegenden sowohl die Erstellung der perfekten Aufnahme als auch deren schnelle Bereitstellung an Organisatoren, Teams und Partner eine viel schwierigere Aufgabe ist als bei jeder anderen Motorsportrennserie weltweit.

"Es läuft wirklich gut und es ist in der Tat eine Herausforderung", beschreibt Sam Bloxham, Koordinator bei Motorsport Images, den Prozess der Übertragung des Fotomaterials. "Wir senden direkt von den Kameras zurück ins Büro in London. Das passiert über WLAN oder ein Mobilsignal. Am Strand [beim Ozean-X-Prix im Senegal] ist das Signal beispielsweise nicht so gut. Es gibt da nur 3G, weshalb die Übertragung entsprechend länger dauert. Es hat aber alles funktioniert und jeder hat verstanden, dass es aus diesem Grund etwas länger dauert als wenn man in einer Stadt wäre."

"Die weiteren Herausforderungen", so Bloxham, "sind es, sich an der Strecke zurechtzufinden, um die geeigneten Standorte zu finden und die Leute dort dann in Position zu bringen, sodass sie die besten Aufnahmen machen können. Ich finde, das ist alles sehr gut gelaufen."

Extreme E am Strand von Lac Rose im Senegal

Panoramafotos hier hier im Senegal werden mit einer Drohne mit Kamera erstellt

Foto: Motorsport Images

Eine der herausragenden Stärken von Motorsport Images ist es, atemberaubende Panoramafotos zu erstellen, welche die Landschaft und die Schönheit der Gegend, in der Extreme E antritt, illustrieren. "Charley" Lopez, Fotograf bei Motorsport Images, ist in der Lage, diese Fotos mit einer speziellen Drohne zu schießen.

Die Drohne ist mit einer hochwertigen Kamera bestückt, um sowohl die Szenerie als auch die Action einzufangen. "Ich bin gerne an weitläufigen Orten, wo man die Drohne fliegen lassen kann, um Luftaufnahmen zu machen. Denn das ist es, was benötigt wird. Im Anschluss an eine Session müssen wir so schnell wie möglich zum Media-Center zurück, um die Bilder zu bearbeiten und direkt nach London zu schicken", erklärt Lopez.

Motorsport Images unterstützt die Botschaft der Extreme E hinsichtlich Nachhaltigkeit, indem die Anzahl der Fotografen, die zu einem Event reisen, begrenzt wird. So werden Emissionen, die durch das Reisen hervorgerufen werden, reduziert. Die Bearbeitung und der technische Service werden per Fernzugriff aus der Basis von Motorsport Images in London durchgeführt.

Nach zwei actionreichen Stationen der Extreme E 2021 geht es als nächstes zum Arktis-X-Prix in Grönland (28./29. August), wo Sand und Hitze gegen Kälte und Gletscher eingetauscht werden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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