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Fotostrecke

Fotostrecke: Die schnellsten Ladys im Motorsport

Ein ausführlicher Streifzug durch den weltweiten Motorsport: Wo überall fahren (und fuhren) die schnellsten Ladies der Welt?

Brittany Force und Courtney Force

Brittany Force und Courtney Force

NHRA

Wer sind (und waren) die schnellsten Frauen im weltweiten Motorsport? Wir haben einen Streifzug durch die Geschichte initiiert. Quer durch alle professionellen Serien, und von den alten Pionierzeiten einer Maria Teresa de Filippis bis hin zu Danica Patrick und Co.

Hier unsere große Fotostrecke in 39 Bildern – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit!

 

Danica Patrick (IndyCars, NASCAR)

Danica Patrick (IndyCars, NASCAR)

Foto: Eric Gilbert

Danica Patrick sorgte in den vergangenen Jahren für die wohl größten Schlagzeilen: Im April 2008 gewann sie das IndyCar-Rennen von Motegi und holte im Februar 2013 die Pole-Position für das Daytona 500. Derzeit sitzt sie in einem Stewart/Haas-Chevrolet mit der Startnummer 10.
Simona de Silvestro (IndyCars, Formel 1, Formel E, V8-Supercars)

Simona de Silvestro (IndyCars, Formel 1, Formel E, V8-Supercars)

Foto: Edge Photographics

Die Schweizerin Simona de Silvestro fährt derzeit in der Formel E. In den vergangenen Jahren sorgte sie für Schlagzeilen bei den IndyCars: Fünf Starts im legendären Indy 500 und mit Rang zwei ein IndyCar-Podium 2013 in Houston. Im Sauber-Team war sie zudem ein Jahr lang als Formel-1-Ersatzfahrerin engagiert.
Jutta Kleinschmidt (Rallye)

Jutta Kleinschmidt (Rallye)

Foto: X-Raid Team

Jutta Kleinschmidt ist ganz sicher eine der erfolgreichsten Motorsport-Damen überhaupt. Unvergessen ist ihr Gesamtsieg 2001 bei der Rallye Dakar, damals auf einem Mitsubishi Pajero. 2002 und 2005 fuhr sie noch zweimal auf das Podium.
Maria Teresa de Filippis (Formel 1)

Maria Teresa de Filippis (Formel 1)

Foto: Red Bulletin - Getty Images

Die Italienerin war ein waschechter Pionier. Sie fuhr 1958 drei Formel-1-Rennen in Belgien, Italien und Portugal. In der Qualifikation von Monaco scheiterte sie, befand sich aber in guter Gesellschaft: Auch ein gewisser Bernie Ecclestone konnte sich nicht für dieses Rennen qualifizieren... Maria Teresa de Filippis starb im Januar 2016 im Alter von 89 Jahren.
Lella Lombardi (Formel 1, Sportwagen)

Lella Lombardi (Formel 1, Sportwagen)

Foto: Philippe Hubert

Lella Lombardi ist bis heute die einzige Frau, die in der Formel 1 in die Punkte fuhr: 1975 im Abbruchrennen von Spanien belegte sie in einem March-Ford Rang sechs. Insgesamt kam sie auf 12 Formel-1-Starts. Nach ihrer F1-Karriere fuhr sie noch einige Sportwagenrennen, hier 1977 in einem Inaltera-Ford. 1992 starb Lella Lombardi an Krebs.
Michele Mouton (Rallye)

Michele Mouton (Rallye)

Foto: Race of Champions

Michele Mouton schrieb 1981 Motorsport-Geschichte, als sie mit ihrem Audi Quatro die Rallye San Remo gewann. Damit war sie die erste Frau, die einen Gesamtsieg in der Rallye-WM schaffte. 1982 gewann sie noch dreimal und unterlag in der Fahrerwertung knapp gegen Walter Röhrl. Heute organisiert sie unter anderem das Race of Champions.
Janet Guthrie (IndyCars, NASCAR)

Janet Guthrie (IndyCars, NASCAR)

Foto: IMS LLC

Vor den Zeiten einer Danica Patrick war Janet Guthrie in den 1970er-Jahren die weibliche US-Gallionsfigur. Sie startete in der NASCAR zu insgesamt 33 Cup-Rennen - ihr sechster Platz von Bristol 1977 bedeutet ex aequo mit Patrick nach wie vor die beste Platzierung einer Renn-Lady. Im Indy 500 startete sie dreimal: Im Bild 1978 auf einem Wildcat-DGS, in dem sie am Ende Neunte wurde!
Lyn St. James (IndyCars, Sportwagen)

Lyn St. James (IndyCars, Sportwagen)

Foto: Kenneth Barton

Nach Janet Guthrie war Lyn St. James die nächste Hoffnungsträgerin in den USA. Sie kam ursprünglich aus der US-Sportwagenszene (im Bild 1987 mit Klaus Ludwig) und trat in den 1990er Jahren 16mal bei den IndyCars an. 1992 sorgte sie mit einem elften Platz im Indy 500 für Furore.
Sarah Fisher (IndyCars)

Sarah Fisher (IndyCars)

Foto: DaimlerChrysler

Sarah Fisher ist die moderne Wegbereiterin für alle US-Pilotinnen. Als 19-Jährige startete sie 1999 im Indy 500, ein Jahr später kletterte sie in Kentucky auf ein IndyCar-Podium. Ebendort fuhr sie 2002 auf eine IndyCar-Pole und stellte mit einem Schnitt von 221,39 Meilen pro Stunde einen Streckenrekord auf, der heute noch gilt. Insgesamt neunmal startete sie im Indy 500, 2002 durfte sie sogar einmal in einem McLaren-Mercedes aus der Formel 1 Platz nehmen und in Indianapolis ein paar Demo-Runden fahren. Später gründete sie Sarah Fisher Racing, ein IndyCar-Team, aus dem sie sich Ende 2015 zurückzog.
Katherine Legge (IndyCars, DTM, Sportwagen)

Katherine Legge (IndyCars, DTM, Sportwagen)

Foto: XPB Images

Insgesamt 39 IndyCar-Rennen hat Katherine Legge in ihrer Karriere bisher bestritten. Darunter zweimal das Indy 500. In der DTM fuhr sie drei Jahre lang einen Audi. Heute ist die Britin nach wie vor aktiv: Seit Mitte 2013 sitzt sie im DeltaWing, einem der skurrilsten Boliden der US-amerikanischen Sportwagenszene. Dort fuhr sie unter anderem im 24-Stunden-Rennen von Daytona und bei den 12 Stunden von Sebring.
Susie Wolff (DTM, Formel 1)

Susie Wolff (DTM, Formel 1)

Foto: XPB Images

Susie Wolff, geborene Stoddart, fuhr 2006 bis 2012 sieben Jahre in der DTM und kann dabei auf 71 Rennstarts zurückblicken. Danach ging sie als Entwicklungsfahrerin zum Formel-1-Team von Frank Williams und kam in der Folge dreimal an einem Trainingsfreitag zum Einsatz.
Vanina Ickx (DTM, Sportwagen, Le Mans)

Vanina Ickx (DTM, Sportwagen, Le Mans)

Foto: Satoshi Noma

Die Tochter von Jacky Ickx folgte ihrem Vater in den Motorsport: Vanina Ickx fuhr in ihrer Karriere auch in Le Mans und erzielte dort immerhin einen respektablen siebten Platz. In der DTM hingegen gelang ihr in drei Jahren für Audi keine Punkteplatzierung. Sportwagen waren schon eher ihre Domäne - sie fuhr unter anderem auch in der GT1-WM.
Angelle Sampey (NHRA/Dragster)

Angelle Sampey (NHRA/Dragster)

Foto: Andrew Wolf

Angelle Sampey ist die wohl erfolgreichste Dame im weltweiten professionellen Motorsport. Sie holte nicht weniger als 41 (!) Einzelsiege in der Pro-Stock-Motorcycle-Klasse der US-amerikanischen Dragster, der NHRA. 2000, 2001 und 2002 gewann sie zudem den Titel. Dazu erzielte sie nicht weniger als 45mal die schnellste Qualifying-Zeit und fuhr von 1997 bis 2007 immer eine Suzuki.
Shirley Muldowney (NHRA/Dragster)

Shirley Muldowney (NHRA/Dragster)

Foto: Greg Gage

In den USA ist Shirley Muldowney bekannt als die "First Lady of Drag Racing". Warum? Sie bekam als erste Frau die NHRA-Lizenz in der Top-Fuel-Klasse, der Königsklasse im Dragster-Sport. Sie dankte es mit 18 Einzelsiegen und drei Titeln (1977, 1980 und 1982).
Brittany Force und Courtney Force (NHRA/Dragster)

Brittany Force und Courtney Force (NHRA/Dragster)

Foto: NHRA

Von wegen nur Blondchen ... sie sind höllisch schnell unterwegs! Brittany und Courtney Force sind beides Siegerinnen in der NHRA. Brittany (links) in der Top-Fuel-Klasse und Courtney bei den Funny-Cars. Kunststück: Ihr Papa heißt John Force, seines Zeichens 16facher Funny-Car-Champion. Übrigens: Die Dame rechts im Bild ist vergeben: Courtney Force ist die Ehefrau von IndyCar-Pilot Graham Rahal.
Carmen Jorda (Indy Lights, GP3, Formel 1)

Carmen Jorda (Indy Lights, GP3, Formel 1)

Foto: Renault F1

Die Spanierin Carmen Jorda ist derzeit vielleicht die größte Hoffnung auf einen weiblichen Formel-1-Piloten. Über die Indy Lights und die GP3 schaffte sie den Sprung in den F1-Dunstkreis. Derzeit ist sie Entwicklungsfahrerin im Renault-Team.
Sabine Schmitz (VLN/Nürburgring, WTCC)

Sabine Schmitz (VLN/Nürburgring, WTCC)

Foto: Alexander Trienitz

Sabine Schmitz ist die ungekrönte Königin der Nordschleife. Sie gewann am Nürburgring bisher nicht nur einige 24-Stunden-Rennen, sondern auch diverse Läufe der VLN-Meisterschaft (inklusive den Titel 1998). Ihr beeindruckendes bisheriges Lebenswerk: Weit über 20.000 Runden auf der legendären Nordschleife, unter anderem auch im WTCC-Auto.
Ellen Lohr (Formel 3, DTM, Trucks, Rallye)

Ellen Lohr (Formel 3, DTM, Trucks, Rallye)

Foto: Kwikpower Mercedes-Benz Team

In der Formel 3 fuhr sie ihrerzeit gegen Michael Schumacher und Heinz Harald Frentzen. 1992 gewann sie in Hockenheim als bisher einzige Frau einen DTM-Lauf. Später wechselte sie in die Langstrecken-Szene und fuhr unter anderem in der Truck-Europameisterschaft und bei der Rallye Dakar.
Claudia Hürtgen (FIA-GT, DTC, Le Mans, VLN, GT-Masters)

Claudia Hürtgen (FIA-GT, DTC, Le Mans, VLN, GT-Masters)

Foto: Ange Lisuzzo

Le Mans, Sebring, zwei Titel in der DTC, ein Titel in der VLN und zuletzt die GT-Masters: Claudia Hürtgen war in ihrer langen Motorsport-Karriere (fast) überall erfolgreich.
Rahel Frey (Formel 3, DTM, GT-Masters, Langstrecke)

Rahel Frey (Formel 3, DTM, GT-Masters, Langstrecke)

Foto: ADAC Motorsport

Die Schweizerin Rahel Frey war im Jahr 2009 die erste Pilotin, die ein Rennen des deutschen Formel-3-Cups gewann. Für Audi startete sie zwei Jahre in der DTM. Derzeit fährt Frey im GT-Masters und bei einigen Langstreckenserien wie zum Beispiel der Blancpain-Endurance-Serie.
Cyndie Allemann (Formel 3, Indy Lights, Sportwagen, SuperGT)

Cyndie Allemann (Formel 3, Indy Lights, Sportwagen, SuperGT)

Foto: Eric Gilbert

Auch Cyndie Allemann verdiente sich ihre ersten Sporen in der Formel 3 und ging 2008 für ein Jahr in die USA. Nach ihrer Rückkehr fuhr sie unter anderem im GT-Masters und der FIA-GT-Serie sowie in Japan bei den Super-GTs. Seit 2013 ist sie auch im deutschen Fernsehen als Moderatorin zu sehen.
Natacha Gachnang (Formel 3, Formel 2, FIA-GT)

Natacha Gachnang (Formel 3, Formel 2, FIA-GT)

Foto: GP2 Series Media Service

Die Cousine von Sebastien Buemi rundet ein schnelles Schweizer Trio ab. Ihre Stationen lauten: Formel BMW, Formel 3 und Formel 2. 2010 erlitt sie in der Qualifikation zum FIA-GT-Lauf von Abu Dhabi einen schweren Unfall. In Le Mans bildete sie mit Rahel Frey und Cyndie Allemann ein Schweizer Ladies-Team.
Christina Nielsen (Porsche-Carrera-Cup, GT-Masters, Langstrecke)

Christina Nielsen (Porsche-Carrera-Cup, GT-Masters, Langstrecke)

Foto: Alexander Trienitz

Die Dänin begann im Formelsport (Formel Masters), stieg aber zügig in Autos mit Dach um. So fuhr sie unter anderem im Porsche-Carrara-Cup und im GT-Masters. Derzeit startet sie erfolgreich in der IMSA (Podestplatz bei den 12 Stunden von Sebring) und steht vor ihrem Le-Mans-Debüt.
Milka Duno (IndyCar, Sportwagen, ARCA)

Milka Duno (IndyCar, Sportwagen, ARCA)

Foto: Chris Jones

Milka Duno war, wenn man so will, der weibliche Prototyp des Pay-Drivers. Die Venezolanerin hatte mit Citgo immer einen potenten Hauptsponsor an ihrer Seite. Der Mutterkonzern stammt, wenig überraschend, aus Venezuela. So kam sie in den Jahren 2007 bis 2010 auf insgesamt 43 IndyCar-Starts. Auch in der ARCA-Serie und bei den US-amerikanischen Sportwagen versuchte sie ihr Glück.
Ana Beatriz (Indy Lights, IndyCars)

Ana Beatriz (Indy Lights, IndyCars)

Foto: Michael C. Johnson

Ana Beatriz war 2008 die erste Pilotin, die ein Indy-Lights-Rennen gewann. 2009 schob sie einen zweiten Erfolg hinterher und bekam anschließend eine Chance bei den IndyCars. Dort kam sie insgesamt auf 29 Starts.
Pippa Mann (IndyCars)

Pippa Mann (IndyCars)

Foto: John Cote

Pippa Mann ist die letze verbliebene aktive IndyCar-Pilotin - falls es der Britin gelingt, auch 2016 wieder ein Dale-Coyne-Cockpit für das Indy 500 zu ergattern. Sie kommt bisher auf 10 IndyCar-Starts.
Maria de Villota (Formel 3, WTCC, Superleague, Formel 1)

Maria de Villota (Formel 3, WTCC, Superleague, Formel 1)

Foto: XPB Images

Die Spanierin arbeitete sich über die Formel 3, die WTCC und die Formel Superleague zu einem F1-Testfahrervertrag für Renault. Ein Jahr später, 2012, war die Testfahrerin für das Marussia-Team, als es im Juli zu einem schweren Unfall kam: Bei Geradeaus-Tests stieß sie mit der Ladeklappe eines Teamtransporters zusammen. Dabei zog sich sie sich schwere Kopfverletzungen zu und verlor ihr rechtes Auge. Maria de Villota starb am 11. Oktober 2013 an einem Kreislaufversagen, dem eine Hirnblutung vorangegangen war.
Shawna Robinson (NASCAR)

Shawna Robinson (NASCAR)

Foto: Autostock

Shawna Robinson ist einer derjenigen NASCAR-Piloten, die sich tatsächlich von den lokalen Dirt-Tracks bis in den Winston-Cup nach oben kämpften. Dies, obwohl sie zwischenzeitlich eine Baby-Pause einlegte. Sie bestritt in ihrer Laufbahn 61 Rennen der damaligen Busch-Serie (heute Xfinity) und debütierte 2001 in Michigan im Winston-Cup (Bild). Dort kam sie immerhin auf acht Rennstarts.
Erin Crocker (NASCAR)

Erin Crocker (NASCAR)

Foto: Joe Jennings

Erin Crocker war Mitte der 2000er-Jahre ein Mitglied im Förderprogramm der Ford Motor Company und Evernham Motorsports. Über die ARCA-Serie gelang ihr 2005 der Einstieg in die Busch-Serie (heute Xfinity) und zu den NASCAR-Trucks. Insgesamt fuhr sie 39 Rennen der zweiten und dritten NASCAR-Liga. Heute ist Erin Crocker die Ehefrau von Ray Evernham, dem langjährigen Crewchief von Jeff Gordon.
Johanna Long (NASCAR)

Johanna Long (NASCAR)

Foto: Alexander Trienitz

Auf der Suche nach einer neuen Danica Patrick gab es mit Johanna Long zuletzt eine vielversprechende Kandidatin: Sie gewann 2010 das prestigeträchtige Snowball-Derby, ein Late-Model-Event, in dem ein Jahr zuvor noch Kyle Busch triumphierte. Später kam Long auf insgesamt 42 Rennen in der zweiten und dritten NASCAR-Liga (Nationwide und Trucks), aber ihre Karriere scheint mittlerweile etwas im Sande verlaufen zu sein.
Jennifer Jo Cobb (NASCAR)

Jennifer Jo Cobb (NASCAR)

Foto: Motorsport.com / ASP Inc.

So ist derzeit Jennifer Jo Cobb die einzige weibliche NASCAR-Pilotin neben Danica Patrick. Cobb betreibt in der Truck-Serie ihr eigenes Team und muss sich mit einem Mini-Budget gegen die Konkurrenz behaupten. Sie kommt bisher auf immerhin 145 NASCAR-Rennen.
Michela Cerruti (Formel E, VLN, TCR)

Michela Cerruti (Formel E, VLN, TCR)

Foto: TCR Media

Michela Cerruti aus Italien fährt eigentlich alles, was vier Räder hat. Für BMW ist sie unter anderem in der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring aktiv und bestreitet Rennen auf der Nordschleife, in der Formel E hat sie auch schon Rennerfahrung gesammelt. Ein Gaststart in der TCR-Tourenwagenserie ist ebenfalls in ihrem Portfolio zu finden.
Beitske Visser (GP3, Formel Renault 3,5)

Beitske Visser (GP3, Formel Renault 3,5)

Foto: DPPI

Die junge Niederländerin war 2013 die erste Frau, die Red Bull ins Juniorenteam berief. 2014 und 2015 fuhr sie in der Formel Renault 3,5 und gab einige Gaststarts in der GP3-Serie.
Sophia Flörsch (Formel 4)

Sophia Flörsch (Formel 4)

Foto: Toby Seifinger

Sophia Flörsch wird in der Saison 2016 ihr Debüt in der Formel 4 geben.
Mikaela Ahlin-Kottulinsky (Tourenwagen)

Mikaela Ahlin-Kottulinsky (Tourenwagen)

Foto: Audi AG

Die Schwedin Mikaela Ahlin-Kottulinsky startet seit 2014 in nationalen deutschen Rennserien, nachdem sie zuvor einige Rallycross-Veranstaltungen in ihrer skandinavischen Heimat bestritten hatte. 2014 erzielte sie den neunten Gesamtrang im VW-Scirocco-Cup (1 Sieg) und belegte 2015 den 15. Platz in der Nachfolgeserie Audi-TT-Cup. Die 23-Jährige ist übrigens in festen Händen: Seit geraumer Zeit ist sie mit Formel-1-Fahrer Max Verstappen liiert.
Doreen Seidel (Tourenwagen)

Doreen Seidel (Tourenwagen)

Foto: Audi AG

Vom Playboy auf die Rennstrecke: Doreen Seidel zierte im Mai 2008 das Titelblatt des bekannten Männermagazins und wurde später zum Playmate des Jahres gewählt. Seit 2011 ist sie im Motorsport aktiv – erst im Chevrolet-Cup, dann in der Mini-Trophy, zuletzt im VW-Scirocco-Cup und im Audi-TT-Cup.
Laia Sanz (Motorrad)

Laia Sanz (Motorrad)

Foto: KTM

Bikerinnen sind im professionellen Motorsport absolute Mangelware. Laia Sanz sticht da deutlich heraus: Sie gewann bisher 17 WM-Titel (viermal Enduro, 13mal Trial). 2015 belegte sie in der Motorrad-Wertung der Rallye Dakar Rang neun. Ein Bestwert!
Ana Carrasco (Motorrad)

Ana Carrasco (Motorrad)

Foto: KTM

Wenigstens in der Moto3 startete in den vergangenen Jahren eine Frau: Ana Carrasco aus Spanien. Ihre beste Platzierung stammt aus der Saison 2013: Platz acht in Valencia.
Katja Poensgen (Motorrad)

Katja Poensgen (Motorrad)

Foto: Opel Performance Media

Deutschland hatte auch einmal eine Motorrad-Pilotin: Katja Poensgen holte 2001 in Mugello einen 14. Platz in der damaligen 250er-Klasse (heute Moto2). Dafür gab es zwei WM-Punkte. Bis heute ist Katja Poensgen die einzige Frau, die dies erreicht hat.
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