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Teilnehmer 24h Spa 2021: 60 Autos von neun Herstellern gemeldet

Die 24 Stunden von Spa warten 2021 mit einem vollen Feld auf: Mercedes-AMG und Porsche sind die stärksten Fraktionen - Weitere Infos zum Zuschauerkonzept

60 GT3-Autos von neun verschiedenen Herstellern sind für die diesjährige Ausgabe der 24 Stunden von Spa-Francorchamps (29. Juli bis 1. August) gemeldet. Das geht aus der vorläufigen Teilnehmerliste hervor, die am Mittwoch vom Veranstalter SRO veröffentlicht wurde.

Von den 60 Fahrzeugen sind 26 in der Pro-Kategorie gemeldet und damit - zumindest auf dem Papier - Kandidaten für den Gesamtsieg. 14 Fahrzeuge sind in in der Pro-Am gemeldet, drei in der Am-Kategorie und 17 im Silver-Cup. Mit jeweils 13 Startern stellen Mercedes-AMG und Porsche die meisten Teilnehmer. Dem gegenüber steht nur ein Bentley oder zwei McLaren. Die Titelverteidiger von Porsche sind dabei auch in Abwesenheit des 2020 siegreichen Rowe-Teams in der Spitze am breitesten aufgestellt.

Die beiden Autos von Frikadelli mit den Besetzungen Dennis Olsen/Patrick Pilet/Fred Makowiecki und Julien Andlauer/Thomas Preining/Michael Christensen, das Rutronik-Trio Sven Müller, Kevin Estre, Richard Lietz, das GPX-Team mit Matt Campbell, Earl Bamber und Mathieu Jaminet, KCMG mit Maxime Martin, Laurens Vanthoor und Nick Tandy sowie Dinamic mit Matteo Cairoli/Klaus Bachler/Christian Engelhart gehören allesamt zum Kreis der Favoriten.

Porsche und Mercedes-AMG am breitesten aufgestellt

Auch Mercedes-AMG schickt eine Reihe von Top-Besatzungen ins Rennen. Zu nennen sind hier Maro Engel, Luca Stolz und Vincent Abril für das Team von Hubert Haupt, Maximilian Buhk, Maximilian Götz und Yelmer Buurman (HubAuto) sowie das AKKA-ASP-Trio Raffaele Marciello, Daniel Juncadella und Jules Gunon.

Gleiches gilt für die vier werksunterstützten Autos von Audi Markus Winkelhock/Patric Niederhauser/Christopher Haase (Sainteloc), Dries Vanthoor/Kelvin van der Linde/Charles Weerts und Robin Frijns/Dennis Lind/Nico Müller (jeweils WRT) sowie Mattia Drudi/Christopher Mies/Dennis Marschall (Attempto).

Im BMW-Lager setzt Walkenhorst drei der vier gemeldeten M6 GT3 ein. Dort wollen die Besatzungen Sheldon van der Linde/Marco Wittmann/David Pittard und Timo Glock/Martin Tomczyk/Thomas Neubauer versuchen, bei der Abschiedsvorstellung des Autos ein Top-Resultat einzufahren.

Zuschauer: COVID-19-Tests auch für geimpfte notwendig

Von den sieben Ferrari 488 GT3 sind nur zwei im Pro-Cup gemeldet. Aussichtsreichste Mannschaft dürfte Iron Lynx mit dem Trio Antonio Fuoco, Callum Ilott und Davide Rigon sein. Für Lamborghini gehen beim Team FFF Mirko Bortolotti, Marco Mapelli und Andrea Calderelli an den Start. Speerspitzen der britischen Hersteller sind Jota-McLaren (Ben Barnicoat/Oliver Wilkinson/Rob Bell) und Garage-59-Aston-Martin (Nicki Thiim/Marco Soerensen/Ross Gunn).

Unterdessen hat der Veranstalter auch weitere Details zum Zuschauerkonzept verraten. Es werden drei Zuschauerblasen gebildet. Eine für die Tribünen von der La-Source- bis zur Eau-Rouge-Kurve, eine entlang der Kemel-Geraden und eine von Les Combes bis zur Doppel-Linkskurve.

Innerhalb dieser Blasen dürfen sich die Zuschauer frei bewegen, allerdings dürfen sie am gesamten Wochenende die anderen Blasen nicht betreten. Voraussetzung zum Einlass ist ein negativer PCR-Test (maximal 72 Stunden alt) oder ein negativer Antigen-Test (maximal 48 Stunden alt). Der Nachweis einer vollständigen COVID-19-Impfung wird von den Behörden nicht akzeptiert.

Mit Bildmaterial von Erik Junius.

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