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Wayne Rainey bestätigt: MotoAmerica fährt wieder vor Zuschauern

Was sich bereits angekündigt hatte, ist nun offiziell: Das zweite Rennwochenende der US-Superbike-Meisterschaft wird Ende Juni in Elkhart Lake vor Fans ausgetragen

Als die MotoAmerica-Saison 2020 am letzten Mai-Wochenende auf dem Road-America-Kurs in Elkhart Lake (US-Bundesstaat Wisconsin) eröffnet wurde, hatte sich bereits angekündigt, dass es am zweiten Saisonwochenende an gleicher Stelle keine "Geisterrennen" mehr geben würde. Dieser Schritt zur Öffnung der Rennstrecke für Zuschauer wird nun seitens MotoAmerica-Präsident Wayne Rainey mit Verweis auf Corona-Regeln bestätigt

"Wir sind extrem glücklich damit, wie der MotoAmerica-Auftakt 2020 auf der Rennstrecke Road America verlaufen ist", so Rainey und weiter: "Dank der Bemühungen unserer Mitarbeiter, der Road-America-Mitarbeiter, unserer Freiwilligen und der Piloten und Teams ging das Event ohne Probleme über die Bühne. Jetzt kehren wir dorthin zurück und werden vor unseren Fans fahren. Das wird dieses zweite Rennwochenende in Wisconsin noch besser machen."

"Die COVID-19-Pandemie", so Rainey weiter, "hat das Leben aller Menschen mehr oder weniger verändert. Wir freuen uns, dass wir unseren Fans die Möglichkeit geben können, rauszukommen und Rennsport auf einer erstklassigen Anlage wie Road America zu erleben. Das werden wir selbstverständlich unter Einhaltung von COVID-Regeln tun."

MotoAmerica-Auftakt 2020 in Elkhart Lake

Im Mai fuhr man beim MotoAmerica-Aufttakt 2020 in Elkhart Lake noch ohne Fans

Foto: Yamaha Racing

Wie viele Zuschauer die Läufe drei und vier der MotoAmerica-Saison 2020 am 27./28. Juni in Elkhart Lake vor Ort verfolgen dürfen, lässt Rainey allerdings offen. Zeitgleich mit der MotoAmerica-Bekanntgabe hat NASCAR verlauten lassen, beim All-Star-Race am 15. Juli in Bristol (Tennessee) bereits bis zu 30.000 Fans an die Strecke zu lassen.

Im Unterschied zur 6,5 Kilometer langen Rennstrecke Elkhart Lake, wo es hauptsächlich Naturtribünen gibt, ist Bristol ein lediglich 860 Meter kurzes Oval mit riesigen Tribünen, die bei voller Auslastung mehr als 150.000 Zuschauer fassen. Die maximal 30.000 beim All-Star-Race sind nun der erste Schritt.

In den USA geht die Öffnung von Rennveranstaltungen für Zuschauer somit deutlich schneller voran als etwa in der Formel 1. Ob es der richtige Schritt ist, wird sich zeigen.

Der TV-Sender Eurosport überträgt die Rennen der MotoAmerica-Saison 2020 ab dem zweiten Rennwochenende auch in ganz Europa live. Somit lässt sich das erste Rennwochenende, das keine "Geisterrennen" mehr sehen wird, am 27./28. Juni auch von Deutschland, Österreich und der Schweiz aus live im TV verfolgen.

Alle weiteren Informationen zur MotoAmerica-Saison 2020 inklusive Rennkalender, Teilnehmer, Favoriten und mehr gibt es in unserem Feature rund um den Saisonauftakt vor gut drei Wochen.

Feature:

Mit Bildmaterial von Suzuki Racing.

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