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Qualifyingbericht

24h Spa 2023: Huber-Porsche startet den 24h-Klassiker von der Pole

Matteo Cairoli hat seinem Team die Pole für die 24h von Spa 2023 erobert: Der Huber-Porsche #20 wird den 24h-Klassiker vom ersten Startplatz in Angriff nehmen

24h Spa 2023: Huber-Porsche startet den 24h-Klassiker von der Pole

Matteo Cairoli ist der Mann der Stunde! Der Italiener beschert seinem Team die Poleposition für die diesjährige Ausgabe der 24h von Spa. Der Huber-Porsche #20 (Au/Heinemann/Cairoli/Fittje) wird den 24h-Klassiker vom ersten Startplatz in Angriff nehmen, nachdem sich Cairoli in der wichtigen Superpole-Session mit 2:16.880 Minuten die Bestzeit sicherte.

Auf dem zweiten Platz landet AF-Corse-Ferrari #51 (Rovera/Schwarzman/Nielsen), der zugleich das bestplatzierte Fahrzeuge aus der favorisierten Pro-Kategorie ist. Alessio Rovera fehlten lediglich 0,116 Sekunden auf die Bestzeit von Cairoli.

Der Pure-Rxcing-Porsche #911 (Bachler/Malichin/Sturm/Seefried), der sich am Vorabend die provisorische Poleposition gesichert hatte, wird das Rennen vom dritten Startplatz beginnen. Klaus Bachler setzte seine Bestzeit schon in der ersten Runde. Im zweiten Versuch machte der Österreicher einen Fehler, sodass der finale Angriff auf die Pole-Zeit von Cairoli ausblieb.

Lamborghini & McLaren in Lauerstellung

Franck Perera konnte mit dem K-Pax-Lamborghini #6 (Mitchell/Mapelli/Perera) auf den vierten Startplatz fahren, gefolgt von Dean Macdonald im Optimum-McLaren #5 (Fagg/de Haan/MacDonald/Gamble). Ricardo Feller landete im bestplatzierten Tresor-Audi #40 (Feller/Drudi/Marschall) auf der sechsten Position.

 

Fabrizio Crestani zeigte im GRT-Lamborghini #58 (Neary/Capo/Crestani/Tweraser) eine starke Leistung und sicherte sich den siebten Startplatz, unmittelbar vor dem CLRT-Porsche #44 (Palette/Mateu/Makowiecki/Chevalier). Kelvin van der Linde kam im Scherer-Phx-Audi #17 (Engstler/van der Linde/Thiim) nicht über die neunte Position hinaus.

Bester Mercedes nur auf P16

Der Boutsen-VDS-Audi #9 (Eteki/di Folco/Panis/Laurent) komplettiert die Top-Zehn. Für Maro Engel war die Superpole eine Enttäuschung. Der Deutsche landete im GruppeM-Mercedes #999 (Engel/Grenier/Juncadella) lediglich auf dem 16. Startplatz und war damit trotzdem der bestplatzierter Mercedes-Pilot.

Auch Julian Andlauer konnte in der Superpole nicht überzeugen. Der Manthey-Porsche #92 (Vanthoor/Estre/Andlauer) wird das 24h-Rennen vom 14. Startplatz beginnen. Der Iron-Dames-Lamborghini #83 (Frey/Bovy/Gatting/Pin), gefahren von Doriane Pin, erreichte die zwölfte Position.

Viele andere Favoriten aus der Pro-Klasse mussten sich die Superpole aus der Box anschauen. Im chaotischen Qualifying, das bereits am Donnerstagabend stattfand, fielen die Top-Team den regnerischen Bedingungen auf der Ardennen-Achterbahn zum Opfer.

Am Abend findet noch ein 45-minütiges Warm-up statt, in dem alle Teams für den letzten Feinschliff sorgen können. Der Start zum diesjährigen 24h-Rennen in Spa erfolgt am Samstag um 16:30 Uhr.

Mit Bildmaterial von SRO.

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