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Erster Blick auf den Acura/Honda NSX GT3 Evo22

Honda Performance Develpment (HPD) gibt einen ersten Blick auf den neuen NSX GT3 Evo22 - Zweite Evolutionsstufe nach 2019 mit Detailverbesserungen

Als Teil der aktuellen Entwicklungswelle im GT3-Bereich hat HPD einen ersten Blick auf den Acura NSX GT3 Evo22 gegeben. Er wird außerhalb Nordamerikas als Honda verkauft. Es handelt sich um die zweite Evolutionsstufe des seit 2017 verkauften GT3-Sportlers.

Wie bei allen neuen GT3-Fahrzeugen geht es weniger darum, die Performance zu verbessern, als den Bedürfnissen der Amateurfahrer entgegenzukommen. Mit neuen mechanischen Komponenten soll das Arbeitsfenster des Boliden weiter vergrößert werden - einer der wenigen Faktoren, der nicht über die Balance of Performance (BoP) geregelt werden kann.

Zu den Features gehören insbesondere ein neuer Ladeluftkühler, um für Hitzerennen besser gerüstet zu sein, neue Federraten und Aufhängungsgeometrie, ein größerer Tank, neue Radnaben für schnellere Reifenwechsel und eine überarbeitete Klimaanlage.

Optisch unterscheidet sich der Bolide nicht groß von der ersten Evolutionsstufe, die 2019 gezündet wurde. Die einzige Änderung sind leicht geänderte Scheinwerfer.

Der NSX GT3 verkauft sich primär in Nordamerika, einige Modelle gehen auch nach Asien. In Europa ist das Fahrzeug ein Exot. Vertrieben von JAS Motorsport, wo auch die Endmontage der Boliden stattfindet, wurde der NSX bislang nur in kleinen Stückzahlen abgesetzt.

Als hinderlich erweist sich bislang vor allem, dass Honda bei den Programmen des jeweiligen Kunden ein Wörtchen mitreden und gemeinsam ein Programm aufbauen will. Das macht es im europäischen Markt, in dem Teams keine Probleme damit haben, zur Not den Hersteller zu wechseln, doppelt schwer. Der Fokus liegt daher auf Asien.

Ein Honda NSX GT3 hätte 2021 im ADAC GT Masters starten sollen. Doch dem Fugel-Team sprang der zweite Fahrer kurz vor Saisonstart ab.

Mit Bildmaterial von Honda Performance Development.

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