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Jota glaubt: McLaren-Podium bei 24h Spa nur von Gelbphasen verhindert

Der einzige McLaren in der Pro-Klasse bei den 24 Stunden von Spa hatte laut Werksfahrer Rob Bell das Potenzial und die Pace für ein Top-3-Ergebnis

Bei den 24 Stunden von Spa am vergangenen Wochenende kam der von Jota eingesetzte McLaren 720S GT3 mit Rob Bell, Oliver Wilkinson und Ben Barnicoat auf dem siebten Platz ins Ziel. Laut McLaren-Werksfahrer Bell war aber das Potenzial für einen Podestplatz durchaus vorhanden. Dass es letzten Endes nicht geklappt hat, führt er allen voran auf das Timing der Gelbphasen zurück.

Mit dem einzigen McLaren in der Pro-Klasse war die Jota-Crew vom sechsten Startplatz ins Rennen mit den insgesamt 58 Autos gegangen. Zwischenzeitlich lag man an zweiter Stelle und unterm Strich drehte man die drittschnellste Rennrunde. Insofern ist P7, wenngleich es das beste 24h-Spa-Ergebnis aller Zeiten für McLaren ist, laut Bell eine Enttäuschung.

Bildergalerie: 24h Spa 2021

"Wir hatten zwischenzeitlich eine richtig starke Pace, hatten aber Pech mit drei Full-Course-Yellows", spricht Bell gegenüber 'Sportscar365' auf die Gelbphasen an. "Wir kam an die Box, weil wir nicht anders konnten. Als wir wieder auf die Strecke kamen, war auf der gesamten Strecke Gelb geschaltet. Dadurch haben wir den Großteil einer Runde [als Track-Position] verloren. Das war jedes Mal so."

"Anhand unserer Pace hätten wir meiner Meinung nach für einen Platz zwischen P3 und P5 mitkämpfen können. Am Ende ist es P7 geworden. Das ist einem Feld wie diesem immer noch eine richtig starke Leistung, wenn man bedenkt, dass [das Jota-Team] das Auto gerade mal seit acht Monaten in Händen hat", so Bell.

Insgesamt gab es im Feld der 58 Autos bei den 24 Stunden von Spa 2021 nicht einen, sondern zwei McLaren 720S GT3. Der zweite wurde von Inception Racing in der Pro-Am-Klasse eingesetzt. Er wurde von Oliver Millroy, Brendan Iribe, Kevin Madsen und Jordan Pepper auf P8 der Klasse und P28 im Gesamtergebnis gefahren.

Mit Bildmaterial von SRO Motorsports Group.

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