Wetter 24h Spa 2023: Wettervorhersage für den 24h-Klassiker in den Ardennen
Wettervorhersage für die 24 Stunden von Spa 2023: Spannung beim 24h-Klassiker ist garantiert, denn es wird nass und ungemütlich in den belgischen Ardennen
Das Wetter wird bei den 24h Spa 2023 ein großes Thema: Am Wochenende sind Regenschauer, teils mit leichten Gewittern und Sturmböen, angekündigt. Allerdings bleibt es nicht durchgehend nass, sodass sich Qualifying und Rennen zum Reifenpoker entwickeln könnten.
Am Donnerstag (29. Juni) stehen laut Zeitplan das Freie Training, die Qualifyings und das Nachttraining auf dem Programm. Schon zur Mittagszeit, wenn das Training stattfindet, haben die Teams mit leichten Regenschauer zu kämpfen. Das einstündige Pre-Qualifying (ab 18:10 Uhr) könnte sogar zum Opfer eines leichten Gewitters mit größeren Regenmengen (mehr als zwei Liter/Quadratmeter) werden.
Die Regenwahrscheinlichkeit steigt am Donnerstagmittag auf 90 Prozent. Gleiches gilt für das Qualifying und das Nachttraining, wobei der Regen deutlich abnehmen soll. Es wird also spannend, welches Team den richtigen Zeitpunkt für die schnelle Runde erwischt. Die Temperaturen steigen auf Werte bis 20 Grad Celsius.
Pole-Entscheidung auf trockener Strecke
Erst am Freitag (30. Juni) fällt in der Superpole die Entscheidung über den besten Startplatz. Während es am Freitagmorgen mit hoher Wahrscheinlichkeit nass bleibt, wird der Kampf um die Poleposition (ab 15:35 Uhr) auf trockener Strecke stattfinden. Ein Regenrisiko ist nicht vorhanden, die Temperaturen liegen knapp unter 20 Grad Celsius.
Auch beim Warm-up, das in diesem Jahr bereits am Freitagabend ab 20:35 Uhr stattfindet, ist Regen nahezu ausgeschlossen. Allerdings bleibt es dicht bewölkt und die Temperaturen fallen auf 15 Grad Celsius ab.
Geringes Regenrisiko für das Rennen
Nun bleibt die Frage, wie sich das Wetter am Samstag (1. Juli) und Sonntag (2. Juli) entwickelt. Der Samstag startet mit Regen, der im Laufe des Mittags jedoch schwächer wird und am frühen Nachmittag mit hoher Wahrscheinlichkeit komplett aufhört. Zum Rennstart (ab 16:30 Uhr) beträgt das Regenrisiko nur 35 Prozent.
Auch am Abend und in der Nacht ist nicht mit weiteren Regenschauern zu rechnen, allerdings ist ein gewisses Restrisiko in den belgischen Ardennen immer vorhanden. Am Sonntagvormittag klettert die Regenwahrscheinlichkeit noch einmal auf 20 Prozent, vereinzelte Tropfen sind möglich.
Die Fahrerinnen und Fahrer sollten sich zudem vor Windböen in Acht nehmen, die mit bis zu 44 km/h aus südwestlicher Richtung wehen. Auf der langen Kemmel-Geraden nach der Eau Rouge herrscht dadurch immerhin Rückenwind.
Die Temperaturen liegen am Samstag bei maximal 17 Grad Celsius, am Sonntag sind bis zu 19 Grad möglich. Insgesamt bleibt es jedoch ungemütlich, bei wenig Sonne, vielen Wolken und starkem Wind.
Mit Bildmaterial von SRO.
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