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Argentinien will die Dakar-Rallye in Südamerika behalten

Die argentinische Regierung will, dass die Rallye Dakar auch weiter in Südamerika ausgetragen wird. Die Organisatoren hatten angedeutet, einen neuen Austragungsort ins Auge zu fassen.

Landschaft in Argentinien

Foto: A.S.O.

Grenzkontrolle zwischen Argentinien und Bolivien
Landschaft in Argentinien
#313 Mini: Boris Garafulic, Filipe Palmeiro
Wiete Starße in Argentinien
Dakaratmosphäre in Bolivien
Renault Duster Dakar
Malerische Bilder von der Dakar und aus dem Hubschrauber

Die Rallye wurde 1978 geboren, verließ aber Afrika, nachdem sie 2008 aufgrund von Terrordrohungen abgesagt werden musste. Seit 2009 ist Südamerika ihr neues Zuhause.

Vor Kurzem kamen Spekulationen auf, dass sie 2017 nach Nordamerika umziehen könnte, sowohl in Argentinien als auch in Bolivien will man davon aber nichts wissen. Der Plan sei, die Rallye da zu lassen, wo sie ist.

Gustavo Santos, Argentiniens Tourismusminister, sagte: „Wir wollen, dass das Land auch weiter mit einem so bedeutendem Markennamen wie der Dakar in Verbindung gebracht wird.“

Idealerweise werde sein Land die Rallye weiter mit anderen südamerikanischen Ländern teilen.

„Wir müssen in der Lage sein, auf einer gemeinsamen Ebene zu denken. Ich stelle mir vor, dass wir die Dakar mit anderen Ländern oder anderen Events, die es bei uns gibt, teilen. Alles, was dazu beiträgt, Südamerika zu integrieren.“

Der bolivianische Sportminister Tito Montano sagte, dass sein Land die Beteiligung an der Dakar ausweiten wolle.

„Ich denke, es wäre von Vorteil, weitere Etappen in anderen Regionen zu haben und so diese Gegenden zu unterstützen.“

„Uyuni verändert sich mit der Dakar sehr. Normalerweise sind das sehr viele ausländische Touristen, wenn die Daker hier ist, ist aber das ganze Land in Uyuni. Die Dakar bringt viele Vorteile.“

Chile, wo von 2009 bis 2015 einzelne Etappen der Dakar ausgetragen wurden, will die Rally angeblich zurück. Die Regierung ist bereit, zur Organisation zwei Millionen Dollar beizusteuern.

Peru hätte 2016 ebenfalls Gastgeber sein sollen, sagte aus Angst vor dem Wetterphänomen El Niño aber ab. In Zukunft will das Land aber wieder mit von der Partie sei. Außerdem könnten einige Etappen zum ersten Mal auch in Paraguay ausgetragen werden.

Informationen von Pablo Elizalde und Luis Ramirez

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