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Carlos Sainz übersteht Getriebeprobleme bei der Rallye Dakar

Carlos Sainz hat auf der zwölften Etappe der Rallye Dakar 2018 aufgrund eines technischen Problems so viel Zeit verloren - Der Spanier hatte richtig Glück

#303 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Carlos Sainz, Lucas Cruz

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Peugeot Sport

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Carlos Sainz, Peugeot Sport
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#303 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Carlos Sainz

Als Rallyefahrer mit dem meisten Glück wird Carlos Sainz sicherlich nicht in die motorsportlichen Geschichtsbücher eingehen. Der Spanier, der bereits Rallye-Weltmeisterschaftstitel wenige Hundert Meter vor dem Ziel verloren hat, hat aber ein wenig Glück bei der Rallye Dakar 2018 zurückbekommen: Auf der zwölften Etappe musste er ein rund 15 Kilometer langes Stück nur im dritten Gang fahren. Die Getriebeprobleme waren die Folge eines Reifenschadens.

Bilder: Carlos Sainz bei der Rallye Dakar 2018

"Ich musste die letzten 15 Kilometer oder so im dritten Gang zurücklegen", sagt ein extrem erleichterter Carlos Sainz im Biwak im Autodromo El Zonda in San Juan. "Sobald ich in den vierten oder fünften geschaltet habe, hat es einen fürchterlichen Sound gemacht. Ich habe mich daher entschlossen, im dritten Gang zu bleiben, weil es mit diesem besser funktioniert hat."

Sainz führt in der Gesamtwertung der Rallye Dakar 2018 mit noch 44:41 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Stephane Peterhansel. "Wieder ein Tag weniger, 44 Minuten Vorsprung - ich bin zufrieden", so der 55-Jährige weiter. "Damit haben wir hoffentlich unsere Portion an technischen Defekten für diese 'Dakar' aufgebraucht."

Sein Teamkollege Stephane Peterhansel glaubt nicht mehr, aus eigener Kraft die Rallye Dakar 2018 noch gewinnen zu können: "Wir haben dasselbe Auto und sind absolute Profis. Carlos einzuholen ist nicht wirklich möglich. Aber man weiß nie, das ist hier ein technischer Sport. Ich werde einfach meine Position verteidigen, weil Nasser mir noch im Nacken sitzt. Für das, was wir erlebt haben, wäre der zweite Platz wirklich nicht schlecht."

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