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Dakar 2018: Stephane Peterhansel steckt in Schwierigkeiten

Stephane Peterhansel steht mit technischen Problemen im Hochland Boliviens - Die Führung bei der Rallye Dakar 2018 geht auf Carlos Sainz über

#300 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret

Foto: Red Bull Content Pool

#300 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
Stéphane Peterhansel, Peugeot Sport
#300 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
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Stéphane Peterhansel, Peugeot Sport
#300 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret
#300 Peugeot Sport Peugeot 3008 DKR: Stéphane Peterhansel, Jean-Paul Cottret

Drama um Stephane Peterhansel und Jean-Paul Cottret: Der 13-malige Sieger der Rallye Dakar ist auf der siebten Etappe der 2018er-Ausgabe liegengeblieben. Im bolivianischen Hochland blieb der Franzose bei Kilometer 186 von 425 stehen. Er führte die Marathonrallye zu diesem Zeitpunkt mit einem Vorsprung von 27 Minuten vor seinem Teamkollegen Carlos Sainz an. Dieser übernahm damit die Führung bei der Rallye Dakar 2018. Das Toyota-Trio Bernhard ten Brinke, Nasser Al-Attiyah und Giniel de Villiers rückt auf die Plätze zwei bis vier auf.

Update 23:00 Uhr: Er hat das Ziel mit 1:47:56 Stunden Rückstand erreicht. Kaum zu glauben, damit ist er noch immer Dritter in der Gesamtwertung! Er darf aber aufgrund der Marathon-Regeln heute Abend im Biwak nur selbst Hand anlegen.

Update 21:10 Uhr: Peugeot hat weitere Informationen bekanntgegeben: Demnach hat Peterhansel einen Stein getroffen, als er einen Motorradfahrer überholen wollte. Der Felsen hat die Aufhängung hinten links stark beschädigt. Der 52-Jährige ist wieder im normalen Tempo unterwegs und hat am zweiten Checkpoint, der gleichzeitig Wegpunkt fünf ist, nur unwesentlich an Zeit verloren. Es bleibt also voraussichtlich bei rund 1:45 Stunden Zeitverlust.

Update 20:30 Uhr: Stephane Peterhansel hat sich wieder in Bewegung gesetzt und hat den vierten Wegpunkt mit einem Zeitverlust von 1:43:35 Stunden auf Sainz passiert. Damit würde er in der Gesamtwertung noch immer auf Rang fünf liegen, sofern er keine weitere Zeit verliert.

 

Die einzigen Informationen, die seitens Peugeot während der Wertungsprüfung publik gemacht worden sind, sagen aus, dass es an Peterhansels Peugeot 3008 DKR Maxi ein Problem mit der Radaufhängung und dem Stoßdämpfer gegeben hat. Was dieses Problem aufgelöst hat und ob "Mr. Dakar" die Rallye womöglich sogar aufgeben muss, steht derzeit noch nicht fest. Fest steht jedoch, dass der 14. Dakar-Sieg für Peterhansel nun unerreichbar ist.

Cyril Despres, der in der Gesamtwertung bereits aussichtslos zurückgefallen ist, hielt an, um Peterhansel zu helfen. Es dauerte aber insgesamt beinahe zwei Stunden, bis sich der Rekordsieger wieder in Bewegung setzen konnte.

Besonders bitter: Der Peugeot-Pilot ist ausgerechnet auf dem ersten Teil einer Marathonetappe liegen geblieben. Er darf also im Biwak nur selbst Hand an seinem Fahrzeug anlegen, sollte er es bis dorthin überhaupt schaffen. Bis zum dritten Wegpunkt hatte er die siebte Etappe der Rallye Dakar 2018 noch angeführt, bevor alles schief ging.

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