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De Villiers: Rallye Dakar 2017 wegen ungenauem Roadbook "eine Lotterie"

Laut Toyota Pilot Giniel de Villiers ist das ungenaue Roadbook Grund für die Navigationsprobleme, mit denen die Teams bei der Rallye Dakar 2017 zu kämpfen haben.

Giniel De Villiers, Toyota Gazoo Racing

Foto: Red Bull Content Pool

#302 Toyota Gazoo Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz
#302 Toyota Gazoo Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz
#302 Toyota Gazoo Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz
#302 Toyota Gazoo Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz
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#302 Toyota Gazoo Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz
Giniel De Villiers, Toyota Gazoo Racing
#302 Overdrive Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz
#302 Overdrive Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz
#302 Overdrive Racing, Toyota: Giniel de Villiers, Dirk von Zitzewitz

"Sie haben die Navigation schwieriger gestaltet, aber der größte Faktor ist das ungenaue Roadbook", sagte de Villiers gegenüber Motorsport.com.

"Das Buch war bisher recht schlecht und hat für viel Verwirrung gesorgt. Hoffentlich finden die Organisatoren eine Lösung, denn die Angaben müssten genauer sein. Trotzdem wäre die Navigation schwierig genug."

"So kommen dann nämlich die Piloten an die Spitze, die sich am besten orientieren können. Zurzeit ähnelt es einer Lotterie und so sollte es nicht sein."

Ergebnisse enttäuschend

De Villiers hatte in der 1. Hälfte der Rallye Dakar einige Probleme und befindet sich aktuell nur auf Platz 8. Ihm fehlen 1:08 Stunden auf den Spitzenreiter Stephane Peterhansel (Peugeot).

"Ich bin mit den Ergebnissen nicht zufrieden", sagte de Villiers. "Freitag war wieder ein schlechter Tag für uns. Wir haben uns verirrt. Aber auch die anderen Fahrer hatten Probleme, den richtigen Weg zu finden."

Bildergalerie: Die Rallye Dakar 2017

"Nur Mikko Hirvonen hat sich gestern noch mehr verfahren als wir taten. Wir hatten aber auch noch andere Probleme. Wir hätten an der Spitze sein sollen, genau wie Nani Roma. Er hat bisher einen tollen Job gemacht."

"Wir versuchen ihn, so gut wie möglich zu unterstützen. Es ist noch ein langer Weg und die 2. Woche wird sehr hart. Es ist noch nicht vorbei."

Höhenlagen sind eine Herausforderung

Roma sagte bereits, dass der Toyota vor allem in Höhenlagen nicht mit den Peugeots mithalten könne. De Villiers bestätigte dies und sagte, es sei voraussehbar gewesen.

"Wir hatten davor Angst, weil wir es kommen sahen. Es ist nicht schwierig, das Problem zu verstehen. Es geht um das einfache physikalische Gesetz des Leistungsgewichts."

"Der Peugeot ist 400 Kilogramm leichter als unser Fahrzeug und hat die gleiche Leistung. In Höhenlagen ist die Leistung am geringsten. Mit der Traktion haben wir keine Probleme. Auf Meereshöhe haben sind sogar im Vorteil."

"Wegen des Leistungsgewichts ist der Peugeot vor allem in höher gelegenen Gebieten sehr gut. Wir haben also noch viel Arbeit vor uns. Es ist aber immer schwierig, wenn man einen normalen Saugmotor nutzt."

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