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Fernando Alonso: Rallye Marokko als Gradmesser für Dakar-Start

Bei der Rallye Marokko will Fernando Alonso ab dieser Woche Aufschluss darüber bekommen, ob er schon bereit ist für den Start bei der Rallye Dakar 2020

Die Rallye Marokko (3. bis 9. Oktober) wird für Fernando Alonso laut eigener Aussage ein Gradmesser dafür, ob er im kommenden Januar bei der Rallye Dakar an den Start gehen wird. Nach seinem Debüt bei einer Veranstaltung in Südafrika wird das Rennen in Marokko, das als eine Generalprobe für die Dakar gilt, für den zweimaligen Formel-1-Weltmeister die erste "richtige" Wüstenrallye.

"Das wird ein wichtiger Moment sein. Ich werde acht oder neun Tage im Auto sitzen und viele Kilometer fahren. Viel mehr, als ich bisher gefahren bin. Nach Marokko werde ich klarer sehen, ob ich das [die Dakar] machen will", sagt Alonso.

Der Spanier geht als einer von vier Fahrern mit einem Toyota-Hilux an den Start, seine Teamkollegen sind unter anderem die früheren Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah und Giniel de Villiers.

Und die haben wie viele andere Teilnehmer auch in Marokko einen klaren Erfahrungsvorsprung. "Marokko ist für sie, was Barcelona für uns [Formel-1-Fahrer] ist. Hier fahren alle ihre Tests", sagt Alonso, der sich daher sportlich nicht auf eine Zielsetzung festlegen will. "Das kann ich nicht sagen, denn ich habe keine Referenzwerte."

Neben dem sportlichen Wettbewerb freut sich der Spanier in Nordafrika auch auf der Erlebnis Wüstenrallye. "Jeder hat mir gesagt, dass es ein unvergessliches Erlebnis ist, so viele Tage in der Wüste zu verbringen. Man muss selbst reparieren und lebt in der Wildnis, ohne die Präzision oder gar den Komfort der Formel 1", so Alonso.

Mit Bildmaterial von Toyota Gazoo Racing.

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