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FIA-Datalogger nicht angesteckt: Strafe für Nasser Al-Attiyah

Weil der FIA-Datalogger während der zweiten Dakar-Etappe nicht im Auto angesteckt war, wird Nasser Al-Attiyah bestraft - Disqualifikation bei weiterem Vergehen

Zu Beginn der dritten Etappe der Rallye Dakar herrschte im Biwak Aufregung. Die Rennleitung hat eine Strafe gegen Nasser Al-Attiyah verhängt. Es handelt sich dabei um eine Geldstrafe von 5.000 Euro. Sollte es in den nächsten Tagen ein weiteres Vergehen geben, droht die Disqualifikation.

Was war passiert? Der Datalogger der FIA, der alle Daten aufzeichnet und von Magneti Marelli ist, war nicht im Toyota angesteckt. Der Technische Delegierte der FIA, der alle Autos nach einer Etappe kontrolliert, meldete das an die Rennkommissare weiter.

Denn das ist ein Verstoß gegen Paragraph 13.1.2 des Reglements. Dort heißt es, dass der Datalogger zu jeder Zeit mit dem Auto verbunden sein muss. Das betrifft alle T1 Fahrzeuge der FIA Prioritätsfahrer, also die Spitzenfahrer.

Laut Informationen der spanischen Edition von 'Motorsport.com' hat Toyota bemerkt, dass der Datalogger nicht angesteckt war. Das Team hat selbst den Technischen Delegierten darauf aufmerksam gemacht.

Als Teamvertreter sprach Jean-Marc Fortin bei den Rennkommissaren vor. "Es war ein simpler Fehler unserer Mechaniker", erklärt Fortin. "Sie haben vergessen, die Black Box an die Batterie anzuschließen. Aus Sicherheitsgründen trennen wir über Nacht die Verbindung zur Batterie."

Sollte in den nächsten zehn Tagen ein ähnlicher Vorfall passieren, dann könnte der Toyota von Al-Attiyah disqualifiziert werden.

Mit Bildmaterial von Red Bull Contentpool.

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