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Rennbericht

DKM Ampfing: Tony Kart mit Doppelerfolg durch Viscaal und Simmenauer

Bent Viscaal und Jean-Baptiste Simmenauer haben die beiden DKM-Läufe in Ampfing für sich entschieden.

Bent Viscaal

Bent Viscaal

DKC

Für eine Überraschung im Qualifying hatte David Brinkmann (KSM Schumacher Racing Team) gesorgt. Der Junioren-Aufsteiger fuhr die Bestzeit vor seinem Teamkollegen Luca Lippkau (KSM Schumacher Racing Team). Im Verlauf der Heats war aber Paavo Tonteri (CRG TB Racing Team) zurück an der Spitze – der Gesamtführende siegte in einem Lauf und wurde einmal Zweiter.

Das erste Finale war dann an Spannung kaum zu überbieten. Auf abtrocknender Strecke startete das gesamte Feld mit Regenreifen. Diese lösten sich im Verlauf der 24 Runden jedoch auf und forderten die Fahrer heraus, ihr Kart auf der Strecke zu halten.

Polesetter Tonteri war zu Beginn der schnellste Pilot im Feld und hatte ein großes Polster auf seine Mitstreiter. Doch ein kleiner Durchhänger ließ den Vorsprung schmelzen. Bent Viscaal (KSM Schumacher Racing Team) nutzte seine Chance und ging in Führung.

Aber auch der aktuelle Junior-Champion durfte sich nicht ausruhen: Aus der letzten Startposition fuhr Noah Milell (JP Racing) nach vorne und holte sich den Sieg. Eine spätere Strafe warf ihn aber wieder auf Rang sechs zurück. Somit holte Viscaal seinen ersten DKM-Erfolg vor dem schnellsten Deutschen Manuel Valier (Valier Motorsport).

Tonteri rutschte bis auf Platz drei ab, die Top 5 komplettierten Jean-Baptiste Simmenauer (Tony Kart Racing Team) und Felix Arnold (KSM Schumacher Racing Team).

Turbulent begann der zweite Lauf: Viscaal erwischte einen schlechten Start und fiel weit zurück. Neuer Leader war Simmenauer vor Milell. Im Rennverlauf verteidigte der Franzose seinen Platz und jubelte am Ende über seinen Premierensieg: „Es ist toll zu gewinnen. Nun werde ich in den kommenden Rennen attackieren, unser Ziel ist die Meisterschaft.“

Hinter den beiden OTK-Piloten behauptete sich Valier in der Anfangsphase auf Rang drei, fiel dann aber weiter zurück und wurde nur Zehnter. Karol Basz (Komsic Racing Department) unterstrich mit einer starken Aufholjagd seine Qualitäten und komplettierte als Dritter das Siegerpodium – Rang vier ging an Tonteri.

Im Kampf um Position fünf fiel die Entscheidung erst in der letzten Runde. Emil Dose (KSB Racing Team) wehrte alle Angriffe seiner Verfolger Max Hesse (RB Racing) und Brinkmann ab und holte sich den letzten Pokalplatz.

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